Psyche nach COVID-19
Ein Blick darauf, wie die Pandemie die psychische Gesundheit weltweit beeinflusst hat.
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Inhaltsverzeichnis
- Psychische Störungen
- Auswirkungen von COVID-19 auf die psychische Gesundheit
- Analyse von Forschungstrends
- Wachstum der Publikationen
- Wichtige Forschungsquellen
- Bemerkenswerte Autoren und Zusammenarbeiten
- Führende Institutionen
- Am meisten zitierte Forschung
- Schlüsselwörter und Trends
- Der Kontext von COVID-19 in Malaysia
- Der Wandel im Forschungsschwerpunkt
- Bedeutung der aktuellen Forschungstrends
- Einschränkungen und zukünftige Richtungen
- Originalquelle
Psychische Gesundheit dreht sich darum, wie wir denken und fühlen. Sie hilft uns, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen, Neues zu lernen, unsere Jobs gut zu machen und anderen in unserer Community zu helfen. Gute psychische Gesundheit ist ein grundlegendes Menschenrecht und entscheidend für persönliches Glück und das Wohl der Gesellschaft insgesamt.
Menschen können mit verschiedenen psychischen Gesundheitsproblemen konfrontiert werden, dazu gehören psychische Störungen, emotionale Probleme oder andere psychologische Herausforderungen. Es gibt Dinge, die psychische Gesundheitsprobleme wahrscheinlicher machen. Dazu gehören persönliche Erfahrungen, genetische Faktoren, Drogen- oder Alkoholkonsum und schwierige Lebenssituationen wie Armut oder Gewalt.
Psychische Störungen
Psychische Störungen, oft als psychische Erkrankungen bezeichnet, treten auf, wenn jemand Schwierigkeiten mit seinen Gedanken, Gefühlen oder Verhaltensweisen hat. In den letzten Jahren wurde berichtet, dass weltweit etwa 970 Millionen Menschen irgendeine Form von psychischer Störung haben, was bedeutet, dass einer von acht Personen betroffen ist.
Während der COVID-19-Pandemie begannen viel mehr Menschen, psychische Gesundheitsstörungen zu erleben. Berichte zeigten signifikante Anstiege von Angstzuständen und Depressionen in nur einem Jahr. Es gibt viele Arten von psychischen Störungen. Dazu gehören Angststörungen, Depressionen, bipolare Störung, PTSD, Schizophrenie, Essstörungen und Verhaltensprobleme.
Auswirkungen von COVID-19 auf die psychische Gesundheit
Forschung zeigt, dass viele Leute untersucht haben, wie COVID-19 die psychische Gesundheit betroffen hat. In Malaysia haben viele Studien sich auf die Menschen konzentriert, die am stärksten von der Pandemie betroffen waren, besonders auf Gesundheitsarbeiter und ihre Familien. Diese Fachkräfte arbeiteten lange Stunden unter schwierigen Bedingungen, um die Situation zu meistern, was viel Stress für sie und ihre Lieben bedeutete.
Schüler auf verschiedenen Bildungsniveaus sind auch von den Auswirkungen auf die psychische Gesundheit betroffen. Die Forschung hat untersucht, wie die Pandemie Grund-, Mittel- und Universitätsstudenten beeinflusste. Die Studien umfassten auch verschiedene Gruppen, wie Lehrer, Patienten, Eltern und ältere Erwachsene. Dieser Artikel betrachtet aktuelle Publikationen zur psychischen Gesundheit während und nach der Pandemie und konzentriert sich auf Trends in der Forschung und deren Gesamtwirkung.
Analyse von Forschungstrends
Um die Trends in der psychischen Gesundheit zu studieren, wurde eine Methode namens bibliometrische Analyse verwendet. Dieser Ansatz untersucht das Wachstum und die Wirkung von Forschung durch veröffentlichte Artikel. Zuerst identifizierten die Forscher Schlüsselwörter, die sich auf das Thema beziehen, wie "psychische Gesundheit", "COVID" und "Pandemie".
Nachdem diese Schlüsselwörter identifiziert wurden, wählten sie eine akademische Datenbank zur Datensammlung aus. Die Scopus-Datenbank wurde gewählt, da sie eine der grössten Quellen für akademische Literatur ist. Die Suche ergab 167 Dokumente zu den interessierenden Themen.
Die Artikel wurden zwischen 2020 und 2022 veröffentlicht und enthielten eine Mischung aus verschiedenen Dokumentarten, wie Forschungsartikeln und Rezensionen. Die meisten Dokumente wurden von mehreren Autoren verfasst, was auf eine kollaborative Anstrengung in der Erforschung der psychischen Gesundheit hinweist.
Wachstum der Publikationen
Die Anzahl der veröffentlichten Artikel zur psychischen Gesundheit ist seit Beginn der Pandemie erheblich gewachsen. In dem analysierten Datensatz gab es eine jährliche Wachstumsrate von über 59 %. Im Jahr 2020 gab es die meisten durchschnittlichen Zitationen pro Artikel, was darauf hinweist, dass die Forschung breit anerkannt und zitiert wurde.
Wichtige Forschungsquellen
Die Hauptquellen der Informationen für diese Analyse umfassten Fachzeitschriften und Rezensionen. Einige der Top-Journale veröffentlichten während der Pandemie mehrere Artikel zur psychischen Gesundheit. Ein Journal führte zum Beispiel mit 21 Dokumenten, während ein anderes drei hatte. Die Leistung jeder Quelle wurde anhand verschiedener Kennzahlen wie Gesamtpublikationen und Zitationen bewertet.
Bemerkenswerte Autoren und Zusammenarbeiten
Einige Autoren traten als wichtige Beitragsleistende auf, von denen einige mehrere Artikel produzierten. Das deutet auf mögliche Kollaborationchancen für andere Forscher hin, die an diesem Bereich interessiert sind.
Führende Institutionen
Die Institutionen, an denen diese Autoren arbeiten, spielten ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Forschungsausgabe. Einige Universitäten trugen erheblich bei, wobei eine mit 34 veröffentlichten Artikeln führte. Auch andere Institutionen hatten hohe Publikationsraten, was ein kollaboratives Umfeld innerhalb der akademischen Gemeinschaft zeigt.
Am meisten zitierte Forschung
Die am meisten zitierten Artikel aus dem Datensatz erhielten Aufmerksamkeit von Forschern weltweit. Ein bemerkenswertes Dokument konzentrierte sich auf die psychologischen Auswirkungen der Pandemie auf Universitätsstudenten und gab Empfehlungen für politische Änderungen.
Schlüsselwörter und Trends
Die Analyse zeigte eine Vielzahl von Schlüsselwörtern, die häufig in den Publikationen verwendet wurden. Die häufigsten Begriffe waren COVID-19, psychische Gesundheit und Pandemie. Eine visuelle Darstellung der Wortfrequenzen half, wichtige Themen in der Forschung hervorzuheben.
Der Kontext von COVID-19 in Malaysia
In Malaysia wurden die ersten COVID-19-Fälle Anfang 2020 gemeldet. Die Regierung führte verschiedene Bewegungsbeschränkungen ein, die das Leben der Menschen stark beeinflussten. Diese Einschränkungen führten zu Gefühlen der sozialen Isolation, Angst vor dem Virus, wirtschaftlichem Stress und Trauer über Verluste, was alles zu erhöhten Herausforderungen in der psychischen Gesundheit beitrug.
Die Forscher erkannten diese Probleme und priorisierten das Verständnis, wie die Pandemie die psychische Gesundheit beeinflusst hat. Sie konzentrierten sich darauf, Trends in der Forschung zu analysieren und wie verschiedene Gruppen von Menschen, einschliesslich Studenten und Gesundheitsarbeitern, betroffen waren.
Der Wandel im Forschungsschwerpunkt
Als sich die Pandemie entwickelte, bemerkten die Forscher Veränderungen in der Herangehensweise der Menschen an psychische Gesundheitsprobleme. Mit der Entwicklung der Situation wurde es wichtig, die fortdauernde Krise der psychischen Gesundheit zu adressieren, die durch lange Isolation und Unsicherheit verursacht wurde.
Die Forschungsbemühungen wurden auch ausgeweitet, um die psychischen Gesundheitsimplikationen der Impfaktionen zu berücksichtigen, während sie weit verbreitet wurden. Einblicke in Impfstoffskepsis und die Rückkehr zum normalen Leben wurden zu wichtigen Themen.
Bedeutung der aktuellen Forschungstrends
Die Ergebnisse dieser Studie heben hervor, wie wichtig es ist, die Trends in der psychischen Gesundheit, besonders während und nach der Pandemie, weiterhin zu überwachen. Der Anstieg der Publikationen zeigt ein wachsendes Bewusstsein und die Anerkennung von psychischen Gesundheitsproblemen.
Forschung, die in diesem Zeitraum durchgeführt wurde, bietet wertvolle Einblicke für verschiedene Interessengruppen, einschliesslich politischer Entscheidungsträger, Geldgeber und Gesundheitsdienstleister. Durch das Verständnis der Trends und Muster wird es möglich, bessere Strategien zur Bewältigung der psychischen Gesundheitsbedürfnisse in der Zukunft zu entwickeln.
Einschränkungen und zukünftige Richtungen
Obwohl die Studie aufschlussreiche Ergebnisse liefert, ist es wichtig, die Einschränkungen zu erkennen. Die Forschung stützte sich ausschliesslich auf die Scopus-Datenbank und spezifische Schlüsselwörter, was die Vollständigkeit der Analyse beeinträchtigt haben könnte. Zukünftige Forschungen könnten eine breitere Palette von Quellen und Schlüsselwörtern untersuchen, um ein umfassenderes Verständnis des Themas zu gewinnen.
Weitere Studien können auch die Kooperationsnetzwerke unter Forschern im Bereich der psychischen Gesundheit untersuchen. Lücken in der Forschung zu identifizieren und Veränderungen im Laufe der Zeit zu betrachten, wird helfen, ein besseres Verständnis der psychischen Gesundheit im Zusammenhang mit den laufenden globalen Gesundheitsherausforderungen zu schaffen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Bedarf an effektiven Interventionen zur psychischen Gesundheit nie dringlicher war, insbesondere im Lichte der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Die Einbindung von Gesundheitsdienstleistern, politischen Entscheidungsträgern und Gemeinschaftsorganisationen ist entscheidend, um psychische Gesundheitsprobleme zu bewältigen und das Wohlbefinden für alle zu fördern.
Titel: Publication trend, impact and performance in mental health during and post COVID-19 pandemic
Zusammenfassung: This study presents a bibliometric analysis of publications on mental health during and post-COVID-19 pandemic in Malaysia. The dataset comprises 167 documents retrieved from the Scopus database covering the period from 2020 to 2022. Using the open-source tool Bibliometrix for science mapping analysis, we examined various aspects of these publications, including document type, number of articles, total citations, most relevant sources, source impact, most relevant authors, affiliations, globally cited documents, and a word cloud. Our findings reveal a significant and continuous growth in mental health-related publications since the onset of the pandemic in 2020, highlighting an intensified focus on this critical area. This surge in research emphasizes the heightened importance of understanding and addressing mental health issues exacerbated by the pandemic. By providing a comprehensive summary of the bibliometric data, this study enhances our understanding of publication trends and the evolving landscape of mental health research, offering valuable insights for researchers, policymakers, and practitioners aiming to respond to mental health challenges in the post-pandemic era.
Autoren: Nurhidayah Bahar, F. A. Nor Rashid, N. D. Ahmad
Letzte Aktualisierung: 2024-07-07 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.07.04.24309983
Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.07.04.24309983.full.pdf
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
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