Suchmaschinenoptimierung mit multimodalen Sprachmodellen
Ein Blick darauf, wie man die Suche mit multimodalen grossen Sprachmodellen verbessern kann.
Sheng-Chieh Lin, Chankyu Lee, Mohammad Shoeybi, Jimmy Lin, Bryan Catanzaro, Wei Ping
― 6 min Lesedauer
Inhaltsverzeichnis
- Die Herausforderung beim Suchen
- Die Suche smarter machen
- Die Lösung: Hard Negative Mining
- Benutzeranweisungen verstehen
- Zero-Shot Reranking
- Ergebnisse: Ein Gewinn
- Zukünftige Richtungen
- Fazit
- Die Grundlagen der Retrieval
- Was macht es möglich?
- Wie wir getestet haben
- Aus Fehlern lernen
- Das grosse Ganze
- Praktische Anwendungen
- Die Kluft überbrücken
- Die Auswirkungen auf die Nutzer
- Abschliessende Gedanken
- Originalquelle
- Referenz Links
In der heutigen digitalen Welt kann es ganz schön knifflig sein, die richtigen Infos zu finden. Stell dir vor, du suchst nach einer Nadel im Heuhaufen, aber anstatt nur Heu hast du einen Mix aus Bildern, Texten und wer weiss was noch. In diesem Papier geht's darum, wie man die Suche einfacher machen kann, indem man Multimodale grosse Sprachmodelle (MLLMs) nutzt. Diese coolen Tools helfen uns, mit verschiedenen Arten von Infos zu suchen – wie eine Frage mit Worten und Bildern zu stellen.
Die Herausforderung beim Suchen
Die meisten traditionellen Suchtools können immer nur eine Art von Information auf einmal verarbeiten. Willst du ein Bild von einer Katze im Yoga machen? Viel Glück, wenn dein Suchtool nur normalen Text versteht! In diesem Papier zeigen wir, dass wir das besser machen können. Mit MLLMs können wir Infos suchen, die Text und Bilder kombinieren, ohne dabei den Verstand zu verlieren.
Die Suche smarter machen
Wir haben damit angefangen, diese MLLMs so anzupassen, dass sie bessere Suchhelfer werden. Wir haben sie bei verschiedenen Aufgaben getestet, darunter auch einige knifflige, bei denen Leute sowohl Wörter als auch Bilder verwendet haben. Es stellte sich heraus, dass unsere Modelle trickreiche Anfragen entschlüsseln können, obwohl sie manchmal im Vergleich zu kleineren Modellen, die nur für Bilder und Text gebaut sind, etwas Schwierigkeiten haben.
Um das zu verbessern, haben wir eine Methode entwickelt, die unseren Modellen hilft, besser auf die Arten von Informationen zu achten, die die Leute wollen. Wenn jemand zum Beispiel nach einem Bild fragt, das Modell aber denkt, ein Text Ergebnis wäre ausreichend, ist das nicht wirklich hilfreich!
Die Lösung: Hard Negative Mining
Um dieses Problem anzugehen, haben wir etwas namens modalitätsbewusstes Hard Negative Mining eingeführt. Das klingt kompliziert, bedeutet aber einfach, dass wir unseren Modellen beigebracht haben, besser zu verstehen, was die Leute wirklich wollen, wenn sie suchen. Indem wir Beispiele dafür einbezogen, was wir nicht zeigen wollen, haben wir sie viel smarter gemacht.
Danach haben wir unseren Suchhelfer weiterhin verfeinert. Wir wollten verbessern, wie er sowohl mit Text als auch mit Bildern umgeht, ohne dabei eines von beiden zu vernachlässigen. Und rate mal? Unser finales Modell hat echt gut bei Benchmarks abgeschnitten, die messen, wie gut ein Suchtool mit verschiedenen Arten von Suchen umgehen kann.
Benutzeranweisungen verstehen
Ein Schlüssel zu unserem Erfolg war, unseren MLLMs zu helfen, die Hinweise zu verstehen, die Nutzer geben. Wenn jemand eine Suche eingibt, hat er oft spezifische Wünsche. Zum Beispiel ist es etwas anderes, nach einem lustigen Katzenvideo zu fragen, als nach einer ernsthaften Geschichtsstunde über Katzen. Indem wir unsere Modelle trainiert haben, diese Hinweise zu erkennen, haben wir sie viel effektiver gemacht.
Zero-Shot Reranking
Ein weiterer Aspekt, den wir erkundet haben, war die Verwendung unserer MLLMs, um Suchergebnisse neu zu bewerten. Stell dir vor, du suchst nach einem Rezept und bekommst eine Million Ergebnisse, aber nur ein paar sind wirklich das, was du willst. Wir haben herausgefunden, dass unsere MLLMs helfen können, die Reihenfolge dieser Ergebnisse zu verbessern, damit die besten Optionen zuerst angezeigt werden.
Ergebnisse: Ein Gewinn
Nach all der harten Arbeit hat unsere Studie gezeigt, dass unsere MLLMs die Art und Weise, wie wir Informationen abrufen, erheblich verbessert haben. Sie haben nicht nur bei multimodalen Suchaufgaben herausgestochen, sondern auch einige der besten rein textbasierten Modelle übertroffen. Das ist wie herauszufinden, dass dein skurriler Onkel jonglieren kann, während er auf einem Einrad fährt – unerwartet, aber beeindruckend!
Zukünftige Richtungen
Obwohl wir über unsere Ergebnisse begeistert sind, glauben wir, dass noch ein langer Weg vor uns liegt. Wir schauen uns an, wie wir unser Wissen in kleinere Modelle destillieren können, die trotzdem viel leisten. Wir sehen auch eine Zukunft, in der die Kombination unserer Techniken mit anderen Methoden zu noch besseren Sucherlebnissen führen kann.
Fazit
Dieses Papier zeigt das aufregende Potenzial, multimodale Sprachmodelle zu verwenden, um Suchen einfacher und smarter zu machen. Indem wir Bilder und Text miteinander vermischen, können wir den Leuten bessere Antworten auf ihre Anfragen liefern. Es ist, als würde man eine alte Taschenlampe in ein superhelles Suchlicht verwandeln, das alles finden kann, wonach man sucht – sei es eine verlorene Socke oder die beste Pizzabude in der Stadt!
Die Grundlagen der Retrieval
Was macht es möglich?
Der Schlüssel zu effektivem Retrieval liegt darin, sowohl die Absicht des Nutzers als auch die Modalität des Inhalts zu verstehen. Wir haben Methoden entwickelt, die es unseren MLLMs ermöglichen, aus vielfältigen Datensätzen zu lernen, was ihnen hilft, besser zu verstehen, was die Nutzer wirklich wollen.
Wie wir getestet haben
Wir haben unsere neu trainierten Modelle auf die Probe gestellt. Indem wir sie mit bestehenden Modellen verglichen haben, haben wir Daten darüber gesammelt, wie gut sie bei verschiedenen Aufgaben abgeschnitten haben. Unsere Ergebnisse waren ermutigend und zeigten eine deutliche Verbesserung der Abrufgenauigkeit.
Aus Fehlern lernen
Ein grosser Teil des Lernprozesses bestand darin, zu erkennen, wo wir Fehler gemacht haben. Indem wir Fälle analysiert haben, in denen unsere Modelle nicht die richtigen Ergebnisse geliefert haben, haben wir unsere Trainingsmethoden angepasst und unseren Ansatz verfeinert. Jeder Fehltritt wurde zu einem Sprungbrett für Fortschritt.
Das grosse Ganze
Wenn wir in die Zukunft der Informationsretrieval schauen, sind wir begeistert von den Möglichkeiten. Die Welt ist voller Informationen in unterschiedlichen Formaten. Unsere Arbeit deutet darauf hin, dass die Nutzung dieser multimodalen Tools die Art und Weise, wie Menschen mit Daten interagieren, neu gestalten kann, was es nicht nur einfacher macht, das zu finden, was sie brauchen, sondern auch angenehmer.
Praktische Anwendungen
Stell dir vor, du gehst in eine Bibliothek, in der du eine Frage stellen kannst und sowohl Bücher als auch verwandte Bilder bekommst. Oder denk an die Suche nach Reiseführern, bei denen Text und Fotos von Reisezielen zusammenkommen, um ein vollständiges Bild zu zeichnen. Das ist die Art von Zukunft, auf die unsere Forschung abzielt.
Die Kluft überbrücken
Die Kombination aus Bildern und Text kann helfen, die Kluft zwischen Informationssuchenden und den Inhalten, die sie benötigen, zu überbrücken. Als Forscher liegt es in unserer Verantwortung, diese Fortschritte zu nutzen, um einen reibungsloseren und intuitiveren Prozess für alle Beteiligten zu schaffen.
Die Auswirkungen auf die Nutzer
Letztendlich ist es unser Ziel, zu verbessern, wie Menschen mit Informationen in Kontakt treten. Indem wir die Methoden zum Abrufen verbessern, wollen wir die Suche weniger wie eine Pflichtaufgabe und mehr wie eine Entdeckungsreise erscheinen lassen. Egal, ob jemand nach lustigen Fakten oder ernsthaften Studien sucht, wir wollen sicherstellen, dass sie zufrieden sind.
Abschliessende Gedanken
Wenn wir diese Diskussion abschliessen, hoffen wir, andere in diesem Bereich zu inspirieren, neue und innovative Wege zur Verbesserung des Informationsretrieval zu verfolgen. Wir kratzen nur an der Oberfläche dessen, was möglich ist, wenn wir verschiedene Modalitäten in unseren Suchen kombinieren. Die Zukunft sieht vielversprechend aus, und wir können es kaum erwarten zu sehen, wohin sie führt!
Titel: MM-Embed: Universal Multimodal Retrieval with Multimodal LLMs
Zusammenfassung: State-of-the-art retrieval models typically address a straightforward search scenario, where retrieval tasks are fixed (e.g., finding a passage to answer a specific question) and only a single modality is supported for both queries and retrieved results. This paper introduces techniques for advancing information retrieval with multimodal large language models (MLLMs), enabling a broader search scenario, termed universal multimodal retrieval, where multiple modalities and diverse retrieval tasks are accommodated. To this end, we first study fine-tuning an MLLM as a bi-encoder retriever on 10 datasets with 16 retrieval tasks. Our empirical results show that the fine-tuned MLLM retriever is capable of understanding challenging queries, composed of both text and image, but underperforms a smaller CLIP retriever in cross-modal retrieval tasks due to modality bias from MLLMs. To address the issue, we propose modality-aware hard negative mining to mitigate the modality bias exhibited by MLLM retrievers. Second, we propose to continually fine-tune the universal multimodal retriever to enhance its text retrieval capability while maintaining multimodal retrieval capability. As a result, our model, MM-Embed, achieves state-of-the-art performance on the multimodal retrieval benchmark M-BEIR, which spans multiple domains and tasks, while also surpassing the state-of-the-art text retrieval model, NV-Embed-v1, on MTEB retrieval benchmark. Finally, we explore to prompt the off-the-shelf MLLMs as the zero-shot rerankers to refine the ranking of the candidates from the multimodal retriever. We find that through prompt-and-reranking, MLLMs can further improve multimodal retrieval when the user queries (e.g., text-image composed queries) are more complex and challenging to understand. These findings also pave the way to advance universal multimodal retrieval in the future.
Autoren: Sheng-Chieh Lin, Chankyu Lee, Mohammad Shoeybi, Jimmy Lin, Bryan Catanzaro, Wei Ping
Letzte Aktualisierung: 2024-11-04 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2411.02571
Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2411.02571
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.
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Referenz Links
- https://github.com/goodfeli/dlbook_notation
- https://huggingface.co/nvidia/MM-Embed
- https://huggingface.co/datasets/TIGER-Lab/M-BEIR
- https://huggingface.co/openai/clip-vit-large-patch14
- https://huggingface.co/llava-hf/llava-v1.6-mistral-7b-hf
- https://huggingface.co/nvidia/NV-Embed-v1
- https://github.com/google-deepmind/magiclens
- https://github.com/kongds/E5-V
- https://huggingface.co/llava-hf/llava-v1.6-34b-hf
- https://huggingface.co/TIGER-Lab/UniIR/blob/main/checkpoint/CLIP_SF/clip_sf_large.pth