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Navigieren im NFL Draft: Wert vs. Potenzial

Die Komplexität von NFL-Draft-Entscheidungen und die Bedeutung des Spielerpotenzials.

Ryan S. Brill, Abraham J. Wyner

― 10 min Lesedauer


Entwurf Entscheidungen: Entwurf Entscheidungen: Wert vs. Potenzial mehr Teamerfolg. Bewertung von NFL-Draft-Strategien für
Inhaltsverzeichnis

Jeden Frühling freuen sich die NFL-Teams auf den Draft, das jährliche Event, bei dem sie frisches Talent auswählen, um ihre Reihen zu verstärken. Aber da ist diese nervige Frage, die im Raum steht: Sind die Teams, die ganz oben im Draftpick stehen, wirklich gesegnet, oder laden sie sich nur Probleme ein? Diese Frage führt uns zu einem Phänomen, das als "Verliererfluch" bekannt ist.

Was ist der Verliererfluch?

Der Verliererfluch legt nahe, dass die Teams, die im Vorjahr schlecht abgeschnitten haben (du weisst schon, die mit einer negativen Bilanz), vielleicht nicht so viel Wert aus ihren hohen Draftpicks ziehen können, wie sie hoffen. Einfach gesagt, diese glänzenden Top-Picks bringen vielleicht nicht das, was sie sich erhofft haben. Tatsächlich können Spieler, die später in der ersten Runde von besseren Teams gedraftet werden, langfristig mehr Wert haben.

Aber verzweifle nicht, wenn du Fan eines Teams bist, das, sagen wir mal, "an seiner Draftstrategie arbeitet." Die Realität ist, dass, obwohl die allgemeine Meinung ist, dass Erstrunden-Picks Gold wert sind, einige Daten das Gegenteil nahelegen.

Warum die Disconnect?

Die Football-Leute schauen oft auf den Draft, um zu sehen, wie viel Wert sie aus einem Spieler ziehen können, der an einem bestimmten Platz ausgewählt wird. Der Top-Pick wird normalerweise als der wertvollste angesehen. Doch wenn Teams tatsächlich Picks tauschen, stimmt der zugewiesene Wert oft nicht mit dem erwarteten Wert überein. Was ist hier los?

Es könnte so wirken, als ob die General Managers blind Darts werfen, wenn sie Trades machen. Aber wir denken, da steckt mehr dahinter. Wenn du genau hinschaut, variiert die Leistung von gedrafteten Spielern so, dass der echte Wert eines Top-Picks nicht einfach nur seine Position in der Reihenfolge ist.

Der echte Wert

Stell dir den Draft wie ein Stück Kuchen vor. Je früher du pickst, desto grösser ist das Stück Kuchen, das du bekommst – zumindest ist das die Theorie. Aber beim ersten Biss ist nicht jede Scheibe so süss, wie du gehofft hast. Das potenzielle Grossartige der Top-Picks schwindet, je weiter du im Draft vorankommst. Das bedeutet, dass die besten Spieler oft viel seltener sind, als du denkst.

Ausserdem scheinen die Teams mehr an diesen Elite-Spielern interessiert zu sein - denjenigen, die sie tatsächlich zu einem Super Bowl-Titel führen könnten. General Managers sind vielleicht bereit, gross auf diese besonderen Talente zu setzen, was selbst einen teuren Top-Pick lohnenswert erscheinen lässt.

Die Wichtigkeit der Position

Es geht nicht nur darum, wie gut ein Spieler ist; welche Position er spielt, zählt auch. Quarterbacks sind zum Beispiel wie der Hauptgang bei einem schickes Dinner – jeder will sie. Sie haben normalerweise den grössten Einfluss auf den Erfolg eines Teams und können riesige Verträge verlangen. Im Gegensatz dazu liefern andere Positionen vielleicht nicht das gleiche Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wenn du einen Quarterback draftest, sind die Einsätze noch höher. Top-Quarterbacks können das Spiel verändern und könnten den hohen Preis, der oft mit frühen Picks verbunden ist, rechtfertigen. Kurz gesagt, wenn du auf der Suche nach einem Quarterback der Spitzenklasse bist, mach dir keine Sorgen über den sogenannten Verliererfluch – schnapp dir einfach diesen Pick!

Der Handelsmarkt

Draft-Picks zu tauschen ist ein häufiger Tanz in der NFL. Sie tauschen oft Picks wie Kinder Pokémon-Karten, in der Hoffnung, das eine seltene Stück zu bekommen. Teams tauschen normalerweise aktuelle Picks gegen zukünftige Picks oder sogar Spieler. Aber wie entscheiden sie, was ein fairer Tausch ist?

Manchmal fühlt es sich an, als würden die General Managers mit Monopoly-Geld spielen, aber es ist wichtig, den relativen Wert dessen zu verstehen, was auf dem Tisch liegt. Sie verwenden Tabellen, die zeigen, wie viel jeder Pick basierend auf historischen Trades und Spielergebnissen wert ist. Der Wert eines Picks ist nicht nur eine Zahl; er erzählt eine Geschichte über erwartete Leistung und Potenzial.

Die Jimmy Johnson Tafel

Es war einmal in den 90ern, als ein Coach namens Jimmy Johnson sein Team bat, einen Weg zu finden, um jedem Draftplatz Werte zuzuweisen. Das Ergebnis war die Jimmy Johnson Tafel, die Punktwerte für Picks zuwies, wobei der erste Pick am meisten wert war. Diese Tabelle war wie GPS für General Managers – zumindest eine Zeit lang.

Obwohl diese Tabelle seitdem viele General Managers leitet, vereinfacht sie weitgehend die Komplexität des Spielerwerts. Mit den Jahren hat sich herausgestellt, dass das einfache Addieren der Werte von Picks nicht immer die besten Handelsentscheidungen bringt.

Leistung: Der wahre Deal

Wie messen Analysten also den Wert eines Spielers? Das ist keine einfache Aufgabe. Jeder Spielzug auf dem Feld ist ein chaotisches Ballett von 22 Spielern. Ein Linebacker könnte das Spiel beispielsweise einfach beeinflussen, indem er am richtigen Ort steht. In der NFL ist das Konzept der Spielerleistung verschwommen, was es schwierig macht, den Beitrag eines Spielers festzulegen.

Um es zu vereinfachen, verwenden Analysten etwas, das Leistungsproxies genannt wird. Denk an Leistungsproxies als schicke Zeugniskarten für Spieler, aber nicht ohne ihre Tücken. Sie basieren auf den Gehältern der Spieler, Starts und anderen Leistungsindikatoren, aber diese Massstäbe können ziemlich grob sein.

Die Effizienz des Free-Agent-Marktes

Wenn Spieler in die Free Agency gehen, können sie mit jedem Team unterschreiben, und hier kommt ihr wahrer Leistungswert ans Licht. In der Theorie ist der Free-Agent-Markt wettbewerbsfähig und spiegelt wider, was Teams bereit sind zu zahlen, basierend darauf, wie gut sie denken, dass die Spieler abschneiden werden. Analysten verwenden oft die Gehälter aus diesen Verträgen, um den Wert eines Spielers abzuschätzen.

Denke jedoch daran, dass der erste Vertrag eines Rookies oft ein Schnäppchen im Vergleich zu dem potenziellen Wert ist, den sie bieten. Das eröffnet einen "Überflüssigen Wert", den Teams nutzen können. Im Grunde kann ein guter Rookie den Cap-Space für Teams freisetzen, damit sie in erfahrene Veteranen investieren können.

Wo kommt der Überflüssige Wert ins Spiel?

Überflüssiger Wert ist wie das Sahnehäubchen auf dem Kuchen. Es ist der zusätzliche Nutzen, den Teams aus dem Draft eines Rookies zu einem niedrigen Preis ziehen, im Vergleich zu dem, was sie verdienen könnten, wenn sie ein Free Agent wären. Wenn Teams Spieler draften, hoffen sie, in diesem Überfluss gross abzusahnen, sodass sie Mittel anderswo investieren können.

Aber denk daran, dass der Fokus nur auf Rookie-Verträgen einige wirklich grossartige Spieler übersehen könnte, die ihren Wert über ihre gesamte Karriere hinweg verlängern könnten. Das halten wir jetzt mal im Hinterkopf!

Die traditionelle Kurve

Analysten verwenden typischerweise Kurven, um den erwarteten Wert jeder Draftposition zu zeigen. Sie schauen sich historische Daten an und ermitteln, wie gut Spieler je nach ihrem Pick abgeschnitten haben. Das hilft, Erwartungen dafür zu setzen, was Teams von ihren Picks erwarten können.

Die meisten dieser Kurven verlaufen jedoch linear – denk an eine sanfte Steigung. Aber was, wenn es einen besseren Weg gibt, den Wert eines Spielers zu betrachten?

Die Realität der Leistungskurven

Der traditionelle Ansatz passt eine Standardkurve an die erwartete Spielerleistung an, aber Leistung ist ein schwieriges Thema. Wenn du im Draft vorankommst, basieren die Erwartungen an den Erfolg nicht nur auf Zahlen, sondern auch auf potenzieller Grösse – etwas, das in einer einfachen Steigung nicht erfasst wird.

Wenn du den traditionellen erwarteten Wert mit der tatsächlichen Leistung vergleichst, wird klar, dass viele Top-Picks einfach nicht so ausfallen, wie erhofft. Diese Diskrepanz kann dazu führen, dass Teams suboptimale Entscheidungen treffen, wie zum Beispiel bei einem hohen Pick zu bleiben, anstatt nach unten zu tauschen, um wertvollere Vermögenswerte anzuhäufen.

Das Abwägen von Leistung und Elitestatus

Wenn Teams Meisterschaften gewinnen wollen, müssen sie anders über die Leistung von Spielern nachdenken. Was wäre, wenn sie die Wahrscheinlichkeit, dass ein Spieler elitär ist, höher gewichten als nur den Durchschnitt? Hier kommen die "Rechteil-Wahrscheinlichkeiten" ins Spiel.

Rechteil-Wahrscheinlichkeit geht darum, auf die Chance zu setzen, dass ein Spieler, der an einer bestimmten Position gedraftet wurde, eine bestimmte Leistungsgrenze überschreitet. Dieser Fokus auf Elitestatus kann drastisch ändern, wie Teams den Wert ihrer Draftpicks bewerten.

Der Fokus eines General Managers

Das ultimative Ziel eines General Managers ist es, den Super Bowl zu gewinnen. Um das zu erreichen, müssen sie ein Team aufbauen, das besser abschneidet als der Rest. Niemand will nur einen durchschnittlichen Spieler; sie wollen herausragendes Talent. Wenn das bedeutet, ein Risiko bei einem hohen Pick einzugehen, dann ist das so – besonders wenn die Chance gut steht, einen Star-Quarterback zu bekommen.

Erfolg neu definieren

Wenn General Managers sich nur auf den erwarteten Wert konzentrieren, könnten sie die Variabilität übersehen, die zu Playoff-Ruhm führen kann. Stell dir zwei Teams vor: eines hat einen soliden Quarterback mit einer soliden, aber unspektakulären Leistungshistorie, während das andere einen Rookie-Quarterback mit riesigem Potenzial, aber auch Risiko hat. Welches Team hat die besseren Chancen auf den Super Bowl?

Es stellt sich heraus, dass der Rookie mit Potenzial die bessere Wette sein könnte.

Der Handelsmarkt und hochriskante Entscheidungen

Teams sind oft bereit, viel für einen hohen Pick zu tauschen, getrieben von der Hoffnung, dass der ausgewählte Spieler ein Elite-Leistungsträger wird. Aber das schafft ein Problem, wenn sie zu viel bezahlen. Es ist, als würde man sein Pausengeld gegen ein glänzendes neues Spielzeug eintauschen – aber es könnte sich als Reinfall herausstellen.

Wenn General Managers Entscheidungen auf Grundlage des Potenzials für Elite-Leistung treffen, anstatt nur auf den erwarteten Ergebnissen, könnten sie eine bessere Chance haben, ein Gewinnerteam aufzubauen.

Anpassung an Positionen

Als ob der Draft nicht kompliziert genug wäre, ist es wichtig, daran zu denken, dass nicht jede Position das gleiche Gewicht hat. Quarterbacks werden beispielsweise als die wertvollsten angesehen, während andere Positionen möglicherweise nicht so stark zum Erfolg eines Teams beitragen.

Letztendlich geht es darum, den richtigen Spieler mit der richtigen Position zu matchen, was zu besseren Ergebnissen auf dem Feld führt.

Was passiert als Nächstes?

Wenn wir tiefer in die Draft-Welt eintauchen, wird eines klar: den Elitestatus zu bewerten, kann die Landschaft für Teams neu gestalten. Es reicht nicht aus, nur auf Zahlen zu schauen; es geht darum, Potenzial zu sehen und zu verstehen, was es bedeutet zu gewinnen.

Der Draft braucht eine Veränderung

Während sich die Teams auf den nächsten Draft vorbereiten, sollten sie ihre Strategien vielleicht überdenken. Wenn sie ihre Einschätzung des Spielerwerts neu gestalten, indem sie den Elitestatus in den Fokus rücken, könnte das den Unterschied zwischen einer mittelmässigen Saison und einem Super Bowl-Lauf ausmachen.

General Managers sollten Draft-Picks basierend auf dem Potenzial für Grösse tauschen, nicht nur auf den erwarteten Ergebnissen. Schliesslich will niemand mit einem glänzenden neuen Spielzeug enden, das nicht viel kann.

Die Zukunft des NFL-Drafts

In dieser sich schnell verändernden Welt der NFL müssen sich die Teams anpassen. Während wir immer mehr Daten sammeln und unser Verständnis des Spielerwerts verfeinern, könnte der Draft zu einem noch aufregenderen Event werden.

Der Schlüssel liegt darin, ein Gleichgewicht zwischen den traditionellen erwarteten Werten und der frischen Perspektive zu finden, die die Bedeutung von Elitestatus betont. Mit der richtigen Strategie können Teams ihre Chancen auf den begehrten Titel wirklich maximieren.

Fazit: Auf dem Weg zum Sieg

Im sich ständig weiterentwickelnden Spiel des Fussballs ist jeder Draft-Pick eine Chance für Teams, ihr Spiel zu verbessern. Wenn sie sich auf den nächsten Draft vorbereiten, wird es entscheidend sein, die Nuancen des Spielerwerts und wie er mit dem Erfolg des Teams zusammenhängt, zu verstehen.

Indem sie Spieler durch die Linse des Elitestatus bewerten und an die Positionen anpassen, können NFL-Teams klügere Entscheidungen treffen, die sie zum ultimativen Preis im Football führen könnten: dem Super Bowl-Pokal.

Jetzt hoffen wir nur, dass die Vertreter nicht das Telefon abheben und Trades basierend auf ihren Mittagsbestellungen tätigen!

Originalquelle

Titel: The Winner of the NFL Draft is Not Necessarily Cursed

Zusammenfassung: Football analysts traditionally determine the relative value of draft picks by average future player value at each draft position. One implication is the loser's curse: top draft picks belonging to last year's worst teams produce less surplus value on average than draft picks later in the first round belonging to better teams. Additionally, these valuations do not match the valuation implied by the trade market. Either general managers are making terrible trades on average, or there is a sound economic reason for the discrepancy; we are partial to the latter explanation. Traditional analyses don't consider that variance in performance decays convexly accross the draft, causing eliteness (e.g., right tail probability) to decay much more steeply than expected value. Because elite players have an outsize influence on winning the Super Bowl, we suspect general managers value performance nonlinearly, placing exponentially higher value on players as their eliteness increases. Draft curves that account for this closely resemble the trade market. Additionally, we create draft curves that adjust for position via a novel Bayesian hierarchical Beta regression model. We find that if you are interested in an elite quarterback, there is no loser's curse.

Autoren: Ryan S. Brill, Abraham J. Wyner

Letzte Aktualisierung: 2024-11-15 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2411.10400

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2411.10400

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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