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# Computerwissenschaften # Mensch-Computer-Interaktion

Die digitale Kluft für DHH-Nutzer überbrücken

Verbesserung von Smart Home Assistenten für gehörlose und schwerhörige Menschen.

Tyrone Justin Sta. Maria, Jordan Aiko Deja

― 6 min Lesedauer


Smart Assistants für Smart Assistants für DHH-Nutzer neu denken Schwerhörige schaffen. Inklusive Technologie für Gehörlose und
Inhaltsverzeichnis

Smart Home Assistenten (SHAs) sind jetzt ein fester Bestandteil im Alltag vieler Leute. Denk an sie wie an deine eigenen digitalen Helfer, die immer bereit sind, Fragen zu beantworten, deine Lieblingssongs zu spielen oder dir sogar Erinnerungen zu setzen. Sie sollen das Leben einfacher und effizienter machen. Aber nicht jeder kann diese digitalen Kumpels gleich geniessen. Taube und schwerhörige (DHH) Menschen haben ein paar ganz spezielle Herausforderungen, wenn es darum geht, SHAs zu nutzen.

Die Herausforderungen von SHAs für DHH-Nutzer

SHAs verlassen sich hauptsächlich auf Sprachbefehle und geben Audioantworten, was für Leute, die nicht hören können, ein Problem sein kann. Stell dir vor, du redest mit einem Freund, der nur in einer Sprache antwortet, die du nicht verstehst. Da würdest du dich wahrscheinlich ein bisschen frustriert fühlen, oder? So fühlen sich DHH-Nutzer, wenn sie mit normalen SHAs umgehen, die hauptsächlich für hörende Nutzer gedacht sind.

Zum Beispiel zeigen Studien, dass DHH-Nutzer eine beträchtliche Anzahl von Fehlern machen, wenn sie Sprachsoftware verwenden. In einer Studie hatten DHH-Personen eine Fehlerquote von 77 %, wenn sie versuchten, Antworten von SHAs zu bekommen, im Vergleich zu nur 18 % bei hörenden Nutzern. Dieser Unterschied zeigt, dass es eine grosse Kluft gibt, was die Zugänglichkeit dieser Geräte angeht.

Ausserdem kann das Feedback, das SHAs durch Geräusche geben, verwirrend sein. Einige Geräte haben zwar einen Bildschirm, sodass DHH-Personen über Touchgesten interagieren können. Aber diese Lesetätigkeit kann immer noch den Kommunikationsfluss stören, da die Aufmerksamkeit von dem Gespräch auf den Bildschirm wechselt. Es ist, als würde man versuchen, sich zu unterhalten, während man jongliert – nicht gerade einfach!

Eine Vision für verbesserte SHAs

Um diese Kluft zu überbrücken, gibt es Bestrebungen, SHAs zu verbessern, damit sie besser zu DHH-Personen passen. Diese neue Vision umfasst drei Hauptbestandteile:

  1. Augmented Reality (AR) nutzen
  2. Unterstützung mehrerer Eingabemethoden
  3. Erstellung kontextbewusster Räume

Schauen wir uns das mal genauer an.

1. Augmented Reality nutzen

Stell dir vor, du bist in deiner Küche und dein SHA projiziert ein Rezept direkt auf deine Arbeitsplatte. Keine Notwendigkeit, auf den Bildschirm zu starren oder den Kopf vom Herd abzuwenden – alles ist direkt vor dir! Mit AR kann visuelle Information in der Umgebung des Nutzers angezeigt werden.

Zum Beispiel könnte ein Timer an der nächsten Wand erscheinen oder Zutatenlisten könnten in der Luft schweben, während du kochst. Dieser Ansatz hält wichtige Informationen im Blickfeld und lässt die Nutzer mit ihren Aufgaben beschäftigt bleiben. Ausserdem ist es viel cooler, als einfach nur einen Bildschirm zu lesen.

2. Unterstützung mehrerer Eingabemethoden

Nicht alle Menschen kommunizieren gleich. Einige Leute ziehen es vor zu reden, während andere sich mit Gebärdensprache wohler fühlen. SHAs könnten so gestaltet werden, dass sie beide Eingabemethoden unterstützen.

DHH-Personen nutzen oft Gebärdensprache, bei der Wörter, die keine spezifischen Zeichen haben, buchstabiert werden müssen. Wenn sie Gesten oder Gebärdensprache für Befehle verwenden, kann die Interaktion flüssiger und intuitiver werden. Stell dir vor, du könntest einfach mit der Hand winken oder zeigen, und der SHA würde genau verstehen, was du meinst! Klingt nach Magie, könnte aber mit dem richtigen Design Realität werden.

3. Erstellung kontextbewusster Räume

Stell dir eine Situation vor, in der dein SHA weiss, was um dein Zuhause herum passiert. Wenn der Wasserkocher kocht oder jemand an die Tür klopft, könnte der SHA visuelle Warnungen geben, um deine Aufmerksamkeit zu erregen.

Indem sie sich über Geräusche im Haushalt bewusst sind, können SHAs DHH-Nutzern auf Wegen helfen, die traditionelle Geräte nicht können. Sie könnten zum Beispiel aufleuchten, um anzuzeigen, dass jemand an der Tür ist, oder eine Nachricht anzeigen, wenn sie ein lautes Geräusch wahrnehmen. Das würde die Nutzererfahrung wirklich verbessern, indem es den Personen hilft, über ihre Umgebung informiert zu bleiben, ohne sich nur auf Geräusche verlassen zu müssen.

Der Weg nach vorn

Während die oben genannten Ideen spannende Möglichkeiten bieten, gibt es nach wie vor Herausforderungen zu bewältigen. AR-Umgebungen einzurichten kann knifflig sein, da es Geräte erfordert, die Informationen richtig projizieren können. Die richtige Platzierung ist entscheidend, sonst landen diese coolen Projektionen vielleicht auf dem Boden statt in deinem Blickfeld.

Ausserdem sind Sicherheit und Privatsphäre grosse Anliegen. Es ist wichtig, dass jede Technologie, die entwickelt wird, die sensiblen Informationen der Nutzer schützt. Schliesslich möchte niemand, dass ein rogue SHA Geheimnisse in die Welt hinausplappert, oder?

Warum diese Veränderungen wichtig sind

Die Welt wird immer abhängiger von Technologie, und jeder sollte Zugang zu ihren Vorteilen haben. DHH-Personen verdienen das gleiche Mass an Bequemlichkeit und Engagement, das SHAs hörenden Nutzern bieten.

Indem wir SHAs zugänglicher machen, können wir sicherstellen, dass DHH-Personen das gleiche Mass an Interaktion und Unterstützung geniessen können wie andere. Es geht hier nicht nur um Technologie; es geht um Inklusion und darum, Barrieren abzubauen.

Fazit

Auf der Suche nach Verbesserungen für Smart Home Assistenten für DHH-Personen stellen wir uns eine Zukunft vor, in der Technologie allen Nutzern gleich dient. Augmented Reality einzubeziehen, mehrere Eingabemethoden zu unterstützen und kontextbewusste Räume zu schaffen, sind Schritte in die richtige Richtung.

Diese Verbesserungen könnten SHAs wirklich zu hilfreichen Begleitern machen, die die Kluft zwischen der technischen Welt und den einzigartigen Kommunikationsbedürfnissen von DHH-Nutzern überbrücken. Wenn wir vorankommen, ist es wichtig, diese Überlegungen im Hinterkopf zu behalten, um eine inklusive digitale Landschaft zu schaffen, in der jeder gedeihen kann.

Also, beim nächsten Mal, wenn du deinen SHA bittest, ein Lied zu spielen oder einen Witz zu erzählen, denk daran – da draussen wartet eine ganze Welt an Möglichkeiten darauf, erkundet zu werden, auch für diejenigen, die nicht hören können. Und wer weiss? Vielleicht wird dein SHA eines Tages in der Lage sein, einen Witz zu reissen, der alle, egal ob hörend oder nicht, zum Lachen bringt!

Originalquelle

Titel: Alexa, I Wanna See You: Envisioning Smart Home Assistants for the Deaf and Hard-of-Hearing

Zusammenfassung: Smart Home Assistants (SHAs) have become ubiquitous in modern households, offering convenience and efficiency through its voice interface. However, for Deaf and Hard-of-Hearing (DHH) individuals, the reliance on auditory and textual feedback through a screen poses significant challenges. Existing solutions primarily focus on sign language input but overlook the need for seamless interaction and feedback modalities. This paper envisions SHAs designed specifically for DHH users, focusing on accessibility and inclusion. We discuss integrating augmented reality (AR) for visual feedback, support for multimodal input, including sign language and gestural commands, and context awareness through sound detection. Our vision highlights the importance of considering the diverse communication needs of the DHH community in developing SHA to ensure equitable access to smart home technology.

Autoren: Tyrone Justin Sta. Maria, Jordan Aiko Deja

Letzte Aktualisierung: 2024-11-30 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2412.00514

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2412.00514

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

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