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# Statistik # Künstliche Intelligenz # Maschinelles Lernen # Neuronen und Kognition # Maschinelles Lernen

Verständnis der Free Energy Projective Simulation (FEPS)

FEPS hilft Robotern beim Lernen und Anpassen, indem es menschliches Verhalten nachahmt.

Joséphine Pazem, Marius Krumm, Alexander Q. Vining, Lukas J. Fiderer, Hans J. Briegel

― 5 min Lesedauer


FEPS: Roboter lernen wie FEPS: Roboter lernen wie wir Robotern für reale Anwendungen nach. FEPS ahmt das Lernen von Menschen in
Inhaltsverzeichnis

Stell dir einen schlauen Roboter vor, der lernt, wie man Sachen macht, indem er einfach mal ausprobiert, so wie wir es tun. Dieser Roboter nutzt was man Free Energy Projective Simulation (FEPS) nennt, um Sachen herauszufinden. Dieses coole Gehirn des Roboters hilft ihm dabei zu Lernen, indem es anschaut, was funktioniert und was nicht, ganz ohne Erwachsene oder Belohnungen wie Kekse oder goldene Sterne.

Wie funktioniert das?

FEPS ist wie ein Science-Fiction-Film, in dem ein Roboter Schach spielt. Er denkt an alle Züge, die er machen kann, sagt voraus, was als nächstes passiert, und wählt dann den besten Zug, um zu gewinnen. Aber FEPS hat einen Twist! Es denkt nicht nur ans Gewinnen; es schaut sich die Welt um sich herum an und passt seine Strategie ständig an, basierend auf dem, was es sieht und fühlt.

Die zwei Hauptteile: Lernen und Handeln

  1. Lernen: Der Roboter nutzt seine Sinne – wie Sehen und Fühlen – um seine Umgebung zu verstehen. Er sammelt Informationen und bildet ein Modell von dem, was vor sich geht, sozusagen eine Landkarte in seinem Gehirn.

  2. Handeln: Sobald der Roboter eine gute Karte hat, trifft er Entscheidungen. Er denkt: „Wenn ich das mache, dann passiert das,“ und wählt den Weg, der sich richtig anfühlt.

Warum ist das wichtig?

Dieser fancy Roboter ist nicht nur eine gewöhnliche Lernmaschine; er zeigt uns, wie Lebewesen, wie Tiere und Menschen, auch lernen. Indem wir einen Roboter schaffen, der lernt und sich anpasst, können wir besser verstehen, wie unser eigenes Gehirn funktioniert und wie wir denken!

Die Wissenschaft hinter FEPS

Okay, lass uns die Wissenschaft ein bisschen genauer anschauen. FEPS baut auf zwei grossen Ideen aus der Wissenschaft auf:

Aktive Inferenz

Aktive Inferenz ist wie ein Ermittler zu sein. Der Roboter fragt ständig: „Was denke ich, was als nächstes passieren wird?“ Wenn er recht hat, super! Wenn nicht, lernt er und aktualisiert seine Gedanken. Das hilft dem Roboter, Überraschungen zu minimieren, was einfach heisst, dass er bereit für das Nächste sein will.

Projektive Simulation

Jetzt stell dir die projektive Simulation wie das Storybook des Roboters vor. Er erinnert sich an vergangene Erfahrungen und nutzt diese Erinnerungen, um zukünftige Aktionen herauszufinden. Der Roboter ist wie ein Kind, das aus seinen Fehlern lernt und sagt: „Letztes Mal habe ich das versucht, das hat nicht geklappt. Lass uns was anderes probieren!“

Der Lernprozess von FEPS

Stell es dir so vor: denk an den Roboter als ein Kleinkind, das lernt, Fahrrad zu fahren.

  1. Neue Dinge ausprobieren: Am Anfang stürzt der Roboter rum und versucht verschiedene Wege. Er könnte ein paar Mal hinfallen, lernt aber, welcher Weg einfacher ist.

  2. Erfahrung sammeln: Mit der Zeit weiss er, dass zu scharfes Kurven zu Wackeln führt. Er beginnt, vorherzusagen, was passieren wird, basierend auf seinen Erfahrungen, sozusagen: „Wenn ich so abbiege, könnte ich fallen.“

  3. Bessere Entscheidungen treffen: Irgendwann kann das Kleinkind sicher fahren, ohne hinzufallen. Im Fall des Roboters wird er besser darin, Entscheidungen basierend auf seiner Karte der Welt zu treffen.

Die lustigen Teile des Lernabenteuers des Roboters

Unklarheit beim Lernen

Manchmal könnte der Roboter auf verwirrende Situationen stossen, wie zwei Wege, die gleich aussehen. Er muss lernen, welcher besser ist, so wie man sich zwischen Schokoladen- und Vanilleeis entscheidet. Er kann nicht einfach eine Münze werfen; er muss darüber nachdenken, was er zuvor gelernt hat.

Die Entscheidungspolitik des Agenten: Ein schickes Wort für Entscheidungsfindung

Der Roboter hat eine „Politik“, die ihm sagt, wie er handeln soll. Stell dir diese Politik wie eine Reihe von Regeln vor, die sagt: „Wenn du ein rotes Licht siehst, halte an!“ Sie hilft dem Roboter, die beste Aktion basierend auf dem, was er weiss, zu wählen.

Den Roboter testen: Zeitgerechte Reaktion und Navigation

Die Forscher haben den Roboter in zwei Hauptszenarien getestet, die dir wahrscheinlich bekannt vorkommen.

1. Zeitgerechte Reaktionsaufgabe

Stell dir eine Katze vor, die versucht, einen Laserpointer zu fangen. Der Roboter muss lernen, wann er zuschlagen soll! Er muss warten, bis das Licht genau den richtigen Punkt erreicht, bevor er seinen grossen Move macht. Diese Erfahrung lehrt den Roboter, Geduld mit Aktion zu balancieren.

2. Navigationsaufgabe

Jetzt stell dir den Roboter in einem grossen Labyrinth vor, das versucht, Käse zu finden (oder was auch immer Roboter-Mäuse essen!). Er muss durch das Labyrinth navigieren, lernt aus jeder Kurve, die er nimmt, und findet den besten Weg zum Käse, ohne gegen Wände zu stossen.

Das grosse Ganze: Warum sollten wir uns darum kümmern?

Der FEPS-Roboter ist nicht nur ein nerdiges Wissenschaftsprojekt; er lehrt uns etwas über Lernen, Entscheidungsfindung und Anpassung. Indem wir verstehen, wie künstliche Agenten funktionieren, können wir neue Einsichten über uns selbst gewinnen – wie wir in unserem täglichen Leben lernen und uns anpassen!

Zukünftige Abenteuer mit dem FEPS-Roboter

Dieser Roboter bereitet den Boden für unglaubliche Fortschritte in der Technologie. Während wir mehr darüber lernen, wie er funktioniert, könnten wir seine Techniken auf reale Probleme anwenden, vom Verbessern von Videospielen bis hin zur Schaffung von Robotern, die im Gesundheitswesen oder im Bildungswesen helfen können.

Fazit: Die Reise der FEPS

Die Free Energy Projective Simulation ist eine faszinierende Reise in die Welt der künstlichen Intelligenz. Indem sie simuliert, wie wir lernen, folgt der Roboter nicht einfach Programmen; er denkt, passt sich an und wächst. Und wer weiss, vielleicht hilft er uns eines Tages sogar, bessere Lerner zu werden!

Also, das nächste Mal, wenn du von Robotern hörst, die lernen, denk einfach daran: Sie könnten langsam zu uns aufschliessen, einen amüsanten Fehltritt nach dem anderen!

Originalquelle

Titel: Free Energy Projective Simulation (FEPS): Active inference with interpretability

Zusammenfassung: In the last decade, the free energy principle (FEP) and active inference (AIF) have achieved many successes connecting conceptual models of learning and cognition to mathematical models of perception and action. This effort is driven by a multidisciplinary interest in understanding aspects of self-organizing complex adaptive systems, including elements of agency. Various reinforcement learning (RL) models performing active inference have been proposed and trained on standard RL tasks using deep neural networks. Recent work has focused on improving such agents' performance in complex environments by incorporating the latest machine learning techniques. In this paper, we take an alternative approach. Within the constraints imposed by the FEP and AIF, we attempt to model agents in an interpretable way without deep neural networks by introducing Free Energy Projective Simulation (FEPS). Using internal rewards only, FEPS agents build a representation of their partially observable environments with which they interact. Following AIF, the policy to achieve a given task is derived from this world model by minimizing the expected free energy. Leveraging the interpretability of the model, techniques are introduced to deal with long-term goals and reduce prediction errors caused by erroneous hidden state estimation. We test the FEPS model on two RL environments inspired from behavioral biology: a timed response task and a navigation task in a partially observable grid. Our results show that FEPS agents fully resolve the ambiguity of both environments by appropriately contextualizing their observations based on prediction accuracy only. In addition, they infer optimal policies flexibly for any target observation in the environment.

Autoren: Joséphine Pazem, Marius Krumm, Alexander Q. Vining, Lukas J. Fiderer, Hans J. Briegel

Letzte Aktualisierung: 2024-11-22 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2411.14991

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2411.14991

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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