Fortschritte in der Patientenversorgung mit NEWS2
Die Verbesserung der Gesundheitsüberwachung durch das aktualisierte NEWS2-System.
Chris Plummer, Madison Milne-Ives, Cen Cong, Lynsey Threlfall, Edward Meinert
― 7 min Lesedauer
Inhaltsverzeichnis
- Der Einsatz von NEWS2
- Die Rolle der Technologie bei der Verbesserung der Gesundheitsüberwachung
- Spezifische Bedürfnisse für ältere Erwachsene
- Wie effektiv ist NEWS2?
- Verbesserungen suchen
- Der grosse Plan
- Das Studiendesign
- Datensammlung und Analyse
- Algorithmus-Verbesserung
- Tests in der realen Welt
- Erwartete Ergebnisse
- Zusammenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit
- Ethik und Ergebnisse teilen
- Fazit
- Originalquelle
Im Gesundheitswesen ist es super wichtig, ein Auge auf die Patienten zu haben. Eine Möglichkeit, das zu tun, ist ein System namens National Early Warning Score, oder NEWS. Dieses System hilft Ärzten und Pflegern, wenn ein Patient anfängt, schlechter zu werden. Es gibt eine neuere Version, die NEWS2 heisst, und die hat ein paar Verbesserungen. Stell dir vor, es ist wie ein Upgrade von einem Klapphandy auf ein Smartphone – es bleibt ein Telefon, aber mit zusätzlichen Features, die das Leben einfacher machen.
Der Einsatz von NEWS2
Die zweite Version, NEWS2, ist ein beliebtes Tool, um den Zustand von Patienten zu verfolgen. Es hat gezeigt, dass es die Wahrscheinlichkeit senkt, dass Patienten im Krankenhaus sterben. Durch die Bewertung verschiedener Gesundheitszeichen hilft es dem medizinischen Personal, besser zu kommunizieren und schnell zu handeln, wenn ein Patient Hilfe braucht. Aber wie alles im Leben, das toll klingt, hat es auch seine Macken. Zum Beispiel sagt es nicht immer genau voraus, wenn Probleme auftauchen – besonders, wenn du über einen Tag in die Zukunft schaust.
Stell dir vor, du versuchst zu erraten, wer ein Sportspiel gewinnt, nur basierend auf dem ersten Viertel – manchmal hast du recht, aber nicht immer. So funktioniert NEWS2, wenn es Gesundheitsprobleme über 24 Stunden hinaus vorhersagt.
Die Rolle der Technologie bei der Verbesserung der Gesundheitsüberwachung
Jetzt wird’s interessant. Mit all der Technologie, die wir heute haben, wie Smartphones und Computer, gibt's die Chance, NEWS2 noch besser zu machen. Wenn wir regelmässig gesammelte Daten über Patienten nutzen, könnten wir verbessern, wie gut es Probleme voraussagt. Fancier Künstliche Intelligenz kann auch in diese Daten eintauchen und den Gesundheitsmitarbeitern helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Schliesslich ist es im digitalen Zeitalter so, als würde man auf Papiernotizen setzen, während alle anderen schon Autos fahren.
Spezifische Bedürfnisse für ältere Erwachsene
Mit dem Alter verhalten sich unsere Körper manchmal wie ein alter Wagen, der extra Pflege braucht. Ältere Erwachsene sind empfindlicher gegenüber plötzlichen Gesundheitsveränderungen. Leider wurden sie nicht wirklich berücksichtigt, als NEWS2 entwickelt wurde. Das ist, als würde man versuchen, Kekse zu backen, ohne zu wissen, dass eine der Zutaten fehlt – du bekommst vielleicht trotzdem Kekse, aber sie sind nicht so gut, wie sie sein könnten. NEWS2 für ältere Patienten zu verbessern, könnte bessere Gesundheitsergebnisse für diese wachsende Gruppe zur Folge haben.
Wie effektiv ist NEWS2?
In Tests mit der früheren Version von NEWS war die Genauigkeit ziemlich stabil bei verschiedenen Patientengruppen. Allerdings schneidet die NEWS2-Version nicht immer so gut ab. Einige Patienten, besonders die, die Gefahr für Atemprobleme haben, bekommen vielleicht nicht die genauen Vorhersagen, die sie brauchen. Diese Ungleichheit zeigt, dass wir vielleicht tiefer schauen und persönliche Patientendetails berücksichtigen müssen. Es ist ein bisschen, wie Schuhe anzuprobieren, ohne die eigene Schuhgrösse zu beachten – was einem passt, passt nicht unbedingt jedem.
Verbesserungen suchen
Um herauszufinden, wie wir NEWS2 besser machen können, haben Forscher verschiedene Datenbanken durchsucht, wie PubMed und die Cochrane Library, um Hinweise zu finden. Sie haben Informationen gesammelt, was helfen könnte, wie demografische Daten wie Alter und Ethnie, Trends in Gesundheitsdaten und wie wir Patienten basierend auf ihren Bedürfnissen bewerten. Es ist wie eine Schatzsuche nach verlorenem Wissen, um dieses Gesundheitswerkzeug zu verbessern!
Der grosse Plan
Das Hauptziel ist, eine fortgeschrittene Version von NEWS2 zu entwickeln. Hier sind, was die Forscher vorhaben:
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Zusätzliche Infos sammeln: Sie wollen herausfinden, welche anderen Variablen helfen können, Probleme bei Patienten, die NEWS2 schon bekannt sind, besser zu erkennen.
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Eine grosse Datenmenge erstellen: Sie streben an, eine riesige Menge an Patientendaten zu sammeln und verschiedene Gesundheitsbeobachtungen mit dem, was später mit den Patienten passiert, zu verlinken.
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KI-Modelle trainieren: Mit diesen Daten werden sie KI trainieren, um herauszufinden, welche Faktoren am wichtigsten sind, um Gesundheitsverschlechterungen vorherzusagen.
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Neues Modell testen: Wichtig ist, dass sie auch die Genauigkeit des neuen Systems überprüfen. Schliesslich will niemand auf eine Wetter-App vertrauen, die nicht mal sagen kann, ob es regnet!
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Überall funktionierend machen: Schliesslich wollen sie herausfinden, wie dieses neue System in verschiedenen Gesundheitseinrichtungen implementiert werden kann, egal ob mit moderner Technik oder altmodisch mit Papierakten.
Das Studiendesign
Die Forscher tauchen in frühere Patientendaten aus den Krankenhäusern in Newcastle upon Tyne ein. Diese historischen Daten erlauben es ihnen zu sehen, wie Patienten über fast sieben Jahre abgeschnitten haben. Um das Projekt realistisch zu halten, werden sie echte Menschen in Diskussionen einbeziehen, durch Mitwirkung von Patienten und der Öffentlichkeit. Die Meinungen älterer Erwachsener einzubeziehen, wird dafür sorgen, dass ihre Ansichten während dieser Forschung berücksichtigt werden.
Datensammlung und Analyse
Der Plan sieht vor, eine Menge an Patientendaten zu sammeln, einschliesslich Gesundheitsbeobachtungen, demografischen Details und Behandlungsergebnissen. Die gesammelten Informationen helfen, herauszufinden, welche Variablen der Schlüssel sein könnten, um Gesundheitsverschlechterungen genauer vorherzusagen. Mit Unterstützung des Informationssystems der Newcastle Hospitals wird sichergestellt, dass alle Daten anonym und sicher bleiben.
Algorithmus-Verbesserung
Sobald die Forscher diese Daten gesammelt haben, werden sie sie in Trainings- und Testgruppen sortieren. Der Algorithmus wird trainiert, um die besten Vorhersagen für ernsthafte Gesundheitsprobleme wie schwere Infektionen oder Herzprobleme zu finden. Das ist wie einem Hund beizubringen, das Apportieren – du musst zuerst trainieren, damit er es richtig macht. Das Ziel ist zu zeigen, dass dieses neue System tatsächlich besser funktionieren kann als sein Vorgänger.
Tests in der realen Welt
Während die Forschung voranschreitet, wird das neu entwickelte Tool an Patientendaten aus anderen Krankenhäusern getestet, um zu sehen, ob es in verschiedenen Umgebungen gut funktioniert. Das ultimative Ziel ist, dieses verbesserte System im gesamten Vereinigten Königreich und darüber hinaus zu implementieren, damit Gesundheitsfachkräfte auf der ganzen Welt davon profitieren können.
Erwartete Ergebnisse
Bis April 2025 hoffen die Forscher, einen neuen Algorithmus zu haben, der das NEWS2-Bewertungssystem verbessert, insbesondere zur Vorhersage von Gesundheitsrisiken über längere Zeiträume und in bestimmten Patientengruppen. Wenn das gelingt, könnte es den Pflegekräften helfen, sich auf Patienten zu konzentrieren, die ein Risiko für eine Verschlechterung ihrer Gesundheit haben, und ihre Chancen auf Genesung verbessern.
Stell dir vor, du könntest mit einem Zauberstab einen Hinweis darauf bekommen, wer extra Pflege braucht; das ist die Idee hinter der Verfeinerung dieses Bewertungssystems!
Zusammenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit
Damit ein neues Gesundheitswerkzeug akzeptiert wird, muss es auf verschiedene Bevölkerungsgruppen eingehen. Ältere Menschen sollten nicht einfach nur nachgedacht werden; sie müssen Teil des Gesprächs sein. Kürzlich gab es auch Gespräche über die Schaffung neuer Werkzeuge zur Verfolgung der Gesundheit von Kindern, was den Bedarf an einer Vielzahl von Frühwarnsystemen zeigt.
Zudem, da viele Krankenhäuser immer noch auf traditionelle Papierarbeit angewiesen sind, ist das Ziel, ein System zu entwickeln, das sowohl in hochmodernen als auch in einfacheren Umgebungen implementiert werden kann. Ob durch ein Papiersystem oder eine benutzerfreundliche App, der Fokus liegt auf Verbesserungen, die allen zugutekommen können.
Ethik und Ergebnisse teilen
Die Forscher haben ihr Projekt zur ethischen Überprüfung eingereicht, um sicherzustellen, dass alles abgedeckt ist, bevor sie mitten in die Forschung eintauchen. Sobald Ergebnisse verfügbar sind, planen sie, diese weit zu verbreiten, um so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Zusammenarbeit ist der Schlüssel; es ist wichtig, dass Gesundheitsfachkräfte und Entscheidungsträger sich vernetzen und sich gegenseitig in diesem Bereich unterstützen.
Fazit
Die fortlaufende Suche nach der Verbesserung des National Early Warning Score-Systems dreht sich alles darum, das Gesundheitswesen sicherer und intelligenter zu gestalten. Indem wir konzentrieren, was die frühzeitige Erkennung von Gesundheitsverschlechterungen verbessern kann, hoffen wir, die Patientenversorgung besser zu managen. Mit Technologie, Daten und einem gemeinschaftsorientierten Ansatz sieht die Zukunft der Patientenüberwachung heller aus als je zuvor. Hoffen wir, dass es im Gesundheitswesen immer darum geht, einen Schritt voraus zu sein!
Titel: Algorithm Refinement of the National Early Warning Score 2 (NEWS2): Study Protocol
Zusammenfassung: IntroductionThe second iteration of the National Early Warning Score (NEWS2) has been widely adopted for predicting patient deterioration in healthcare settings using routinely collected physiological observations. The use of NEWS2 has been shown to reduce in-hospital mortality, but it has limited accuracy in the prediction of clinically important outcomes, especially over longer time periods. The increasing implementation of digital patient observations and health records presents an opportunity to investigate whether the addition of individual patient characteristics and information about their care-setting, would improve the predictive accuracy of the score. Methods and analysisThis protocol describes the work to determine whether the performance of the current NEWS2 system could be improved by the use of additional variables. The project has been designed after an extensive scoping review of existing literature on NEWS2 and an exploration of retrospective cohort data in The Newcastle upon Tyne Hospitals NHS Foundation Trust, with input from key clinical stakeholders. Ethics and disseminationThe project has received competitive funding following peer-review, from the NIHR Newcastle Biomedical Research Centre as an Interdisciplinary Research Award. Ethical approval has been requested. Findings are expected to be produced by June 2025, and will be disseminated at symposia, conferences and in journal publications. Strengths and limitations of this studyO_ST_ABSStrengthsC_ST_ABS- This work highlights the importance of investigating the use of additional clinical variables to those used in NEWS2, in the development of a new early warning score - The study design was informed by an evidence synthesis of the literature Limitations- Some retrospective data sets may be of low quality and/or incomplete - External validation will be needed to test algorithm generalisability
Autoren: Chris Plummer, Madison Milne-Ives, Cen Cong, Lynsey Threlfall, Edward Meinert
Letzte Aktualisierung: Dec 11, 2024
Sprache: English
Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.10.24318795
Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.10.24318795.full.pdf
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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