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Studentenerfahrungen während COVID-19: Was Umfragen zeigen

Umfragen geben Einblicke in das Studentenleben und die Einstellungen während der COVID-19-Pandemie.

Avian White, Guy Iverson, LaNika Wright, John T. Fallon III, Charles Humphrey

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Umfragen sind wie diese netten Gespräche, die man mit seinen Freunden hat, nur dass sie anstatt nur zu quatschen, Meinungen, Überzeugungen und Erfahrungen von einer grösseren Gruppe von Leuten sammeln. Sie helfen Universitäten zu verstehen, wie sich die Studis fühlen und Verhalten, besonders in schwierigen Zeiten wie einer Pandemie. Lass uns mal anschauen, wie Umfragen genutzt wurden, um die Erfahrungen der Studenten während COVID-19 zu erkunden und was wir daraus lernen können.

Warum Umfragen wichtig sind

In der Zeit von COVID-19 haben wir viele Veränderungen im Alltag gesehen. Wie wir mit Freunden interagiert, in der Schule gelernt und sogar wie wir über unsere Gesundheit dachten, hat sich drastisch verändert. Umfragen haben Informationen über diese Veränderungen gesammelt. Durch Fragen zu Gesundheitsverhalten, Überzeugungen und Erfahrungen sollten sie ein Bild des Studentenlebens während der Pandemie liefern.

Zuverlässige Daten sind entscheidend. Sie helfen Colleges und Universitäten zu verstehen, was die Studis durchmachen und wie man sie unterstützen kann. Denk daran wie an eine riesige Gruppenumarmung – alle fühlen sich besser, wenn sie wissen, dass ihre Sorgen gehört werden.

Informationen während einer Pandemie sammeln

Als COVID-19 losging, wurde es noch wichtiger, schnell zuverlässige Informationen zu sammeln. Infektionskrankheiten können sich schneller ausbreiten als ein Gerücht bei einem Familientreffen. Das machte es für die Gesundheitsbehörden essenziell zu wissen, wie sich die Studis fühlten und welche Sicherheitsmassnahmen sie einhielten. Umfragen ermöglichten es, wichtige Daten rechtzeitig zu sammeln, sodass Schulen informierte Entscheidungen treffen konnten, um ihre Studenten zu schützen.

Der COVID-19-Ausbruch hat eine Welle von Umfragen ausgelöst. Diese Fragebögen wollten herausfinden, wie gut die Studis über das Virus informiert waren, welche mentalen Auswirkungen es auf sie hatte und wie sich ihr Verhalten änderte. Forscher haben zum Beispiel festgestellt, dass ältere Studis besser über das Virus Bescheid wussten und ihr Verhalten mehr anpassten als jüngere. Es ist wie die Weisheit, die mit dem Alter kommt, nur in Form von Sicherheitsmassnahmen.

Umfragen zu Studenten an der ECU

Die East Carolina University (ECU) hat einen proaktiven Ansatz gewählt und Studenten befragt, um ihre Überzeugungen und Einstellungen zu COVID-19 während des Frühjahrs- und Herbstsemesters 2021 zu verstehen. Das Ziel war einfach: herauszufinden, ob sich die Sorgen der Studis änderten, als die Impfstoffe verfügbar wurden, und ob sie ihr Verhalten infolgedessen entspannten.

Umfragen wurden an Studis verteilt, die in den Umweltgesundheitswissenschaften eingeschrieben waren – basically, ein Kurs, den jeder belegen muss, was eine diverse Teilnehmergruppe sicherte. Die Studis mussten mindestens 18 Jahre alt sein und kamen aus verschiedenen Studiengängen. Das bedeutete, dass die Umfrageergebnisse die grössere Studentenschaft gut repräsentieren konnten, was die Ergebnisse noch wertvoller machte.

Was waren die grossen Fragen?

Die Umfrage umfasste mehrere Fragen zu demografischen Daten der Studis, Überzeugungen über das Virus und ihre Sicherheitspraktiken. Es wurden nicht nur die üblichen Sachen wie Geschlecht und Ethnizität gefragt, sondern auch, wie die Studis sich fühlten, auf dem Campus während einer globalen Pandemie zu leben.

Die Studis wurden zu ihren Wahrnehmungen des Virus, ihren Handwaschgewohnheiten und ob sie Masken trugen, befragt. Nichts bringt das Gehirn mehr auf Trab als ein kleines Pop-Quiz!

Einstellungen der Studierenden zu COVID-19

Die Ergebnisse zeigten eine gemischte Tüte an Einstellungen der Studis. Viele Studis äusserten ein gewisses Mass an Besorgnis über die Pandemie, wobei ein erheblicher Teil glaubte, dass das Virus sehr ansteckend sei. Während sich diese Sorgen von Frühling zu Herbst nicht viel änderten, nahm der allgemeine Glaube an die Übertragbarkeit des Virus leicht ab. Paradoxerweise fühlten sich einige Studis zwar sicher, dass das Virus sehr übertragbar ist, waren aber nicht wirklich besorgt. Es ist wie zu wissen, dass ein Löwe im Gebüsch lauert, aber zu denken: „Nö, der wird mich nicht fressen.“

Interessanterweise fühlten sich beim Wohnen auf dem Campus im Herbst mehr Studis sicher als im Frühling. Dieses gesteigerte Sicherheitsgefühl könnte durch eine Mischung aus Faktoren beeinflusst worden sein, einschliesslich der Verfügbarkeit von Impfstoffen und einer nachlassenden Pandemie-Müdigkeit. Schliesslich, wenn man sie nicht besiegen kann, kann man sich ihnen genauso gut anschliessen, oder?

Das Impf-Dilemma

Die Umfrage erkundete auch die Gefühle der Studis gegenüber dem COVID-19-Impfstoff. Die Antworten reichten von „sehr sicher“ bis zu Zweifeln, wobei nur etwa die Hälfte der Studis angab, sich beim Impfen völlig sicher zu fühlen. Impf-Skepsis war spürbar, wobei die Hauptbedenken ein Mangel an Vertrauen in medizinisches Fachpersonal und Ängste vor möglichen Nebenwirkungen waren. Das ähnelt dem Gefühl, wenn dein Freund versucht, dich dazu zu bringen, ein seltsames Essen auszuprobieren – sie lieben es vielleicht, aber du bist einfach nicht bereit, es zu wagen.

Im Herbst waren mehr Studis bereit, den Impfstoff zu nehmen, teils weil sie die Auswirkungen auf ihre Kommilitonen gesehen hatten. Dieser Wandel in der Wahrnehmung könnte auf eine allgemeine Bereitschaft zurückzuführen sein, wieder zu einem normaleren Campusleben zurückzukehren. Es ist ein klassischer Fall von „sehen heisst glauben“.

Verhaltensänderungen über die Zeit

Während die Studis sich an das Leben während der Pandemie anpassten, veränderten sich auch ihre Verhaltensweisen. Die öffentlichen Gesundheitsrichtlinien der CDC ermutigten Praktiken wie Händewaschen, Maskentragen und soziale Distanzierung. Die Umfrageergebnisse zeigten, dass die Studis im Allgemeinen gewissenhaft mit der Handhygiene waren, aber sie waren nicht immer scharf darauf, Masken zu tragen, wenn sie mit anderen interagierten. Im Frühjahr war die Maskenpflicht höher als im Herbst. Vielleicht waren die Studis dadurch einfach komfortabler geworden oder sie hatten einfach genug davon, ständig Masken zu tragen. Wer kann es ihnen verdenken?

Ein weiterer interessanter Trend war die Anzahl der Studis, die sich in Gruppen von fünf oder mehr versammelten. Dieses Verhalten nahm im Herbst zu, was darauf hindeutet, dass die Studis, als sie sich sicherer fühlten, auch geselliger wurden. Wie Menschen, die aus dem Winterschlaf erwachen, waren sie bereit, wieder mit der Welt zu interagieren.

Wie die Studis ihr Lernen wahrnahmen

Ein grosser Teil des Collegelebens besteht nun mal aus Lernen! Die Pandemie zwang viele Universitäten, auf Online-Lernen umzustellen – eine Anpassung, die ihre Herausforderungen hatte. Die Umfrage ergab, dass ein erheblicher Teil der Studis das Gefühl hatte, dass ihr Lernerlebnis gelitten hat. Viele gaben an, sich von ihren Lehrern disconnected zu fühlen, und einige hatten Schwierigkeiten mit der Technologie, die für Online-Kurse nötig war. Es war nicht leicht und hinterliess viele frustriert, ähnlich wie beim Versuch, eine kaputte Kaffeemaschine ohne Anleitung zu reparieren.

Trotz der Herausforderungen zeigten die Studis Resilienz. Sie erkannten die ungewöhnlichen Umstände und versuchten ihr Bestes, sich anzupassen. Im Herbst, als die Präsenzveranstaltungen wieder begannen, gab es ein allgemeines Gefühl der Erleichterung unter den Studis, auch wenn sie weiterhin mit einigen Hindernissen konfrontiert waren.

Soziales Leben in Zeiten von COVID

Soziale Interaktionen sind ein wichtiger Teil des College-Erlebnisses, und die Pandemie hat in dieser Hinsicht richtig aufgewühlt. Viele Studis berichteten, dass ihr soziales Leben negativ betroffen war, wobei eine erhebliche Anzahl sich während des Frühjahrs isoliert fühlte. Doch im Herbst wurden Verbesserungen festgestellt, als die Studis begannen, sich wieder mit Freunden zu verbinden und soziale Aktivitäten zu erleben.

Wie eine lange eingeschlafene Freundschaft, die über ein gemeinsames Essen wieder aufgefrischt wird, begannen die sozialen Dynamiken, sich wieder in Richtung Normalität zu verschieben. Die Studis berichteten, dass sie sich im Herbst sozial besser fühlten, was wahrscheinlich zu ihrem allgemeinen Wohlbefinden in dieser schwierigen Zeit beitrug.

Universitätsleitlinien während der Pandemie

Während dieses beispiellosen Ereignisses verliessen sich die Studis auf ihre Universitäten für Orientierung. Viele fühlten, dass die ECU klare Anweisungen gegeben hat, wie man das Campusleben mitten im Virus navigiert. Allerdings haben viele Studis trotz der Verfügbarkeit des COVID-Daily-Screening-Tools es nicht genutzt. Über die Hälfte sagte, dass sie ihren Gesundheitsstatus nie überprüft hatten, bevor sie auf den Campus kamen. Es ist wie ein Sicherheitsnetz zu haben, aber sich dann zu entscheiden, stattdessen auf einem Drahtseil zu balancieren.

Das hebt die interessante Beziehung zwischen Leitlinien und dem Verhalten der Studis hervor. Während die Studis das Gefühl hatten, ausreichend Informationen zu bekommen, entschieden sie sich manchmal für einen entspannteren Ansatz, vielleicht weil sie dachten, sie könnten den Tag auch ohne zusätzliche Checks überstehen.

Fazit: Eine Zeit des Wandels und der Anpassung

Die Ergebnisse von Umfragen während der COVID-19-Pandemie zeigen, wie sich die Studis an die schnellen Veränderungen in ihrem Leben anpassten. Angefangen von Sorgen um ihre Gesundheit und Sicherheit bis hin zu Gefühlen über den Impfstoff und Herausforderungen in ihren Lernerfahrungen, boten Umfragen einen Einblick in die Psyche der Studierenden.

Universitäten, ausgestattet mit diesen Informationen, können besser entscheiden, wie sie ihre Studierenden unterstützen. Und während viele Studis harte Zeiten durchmachen mussten, zeigten sie auch Resilienz und Anpassungsfähigkeit. Das spiegelt den ungebrochenen menschlichen Geist wider, Herausforderungen zu überwinden – selbst eine so einschüchternde wie eine Pandemie.

Am Ende hilft jede Umfrage den Universitäten, ihren Ansatz zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Studierenden zu verfeinern. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir selbst in den unsichersten Zeiten zusammenkommen können, um einander zu verstehen und zu unterstützen. Schliesslich, wenn wir Online-Trivia-Nächte und Zoom-Calls meistern können, können wir sicher auch die Komplexitäten des College-Lebens während einer Pandemie navigieren!

Originalquelle

Titel: COVID-19 Beliefs, Behaviors, and Perceptions Among Students on a College Campus During the Global Coronavirus Pandemic

Zusammenfassung: ObjectivesElucidating how people think and behave during a disease outbreak may provide valuable insight and help direct programs or surveillance to combat the spread of disease. As universities welcomed students back to their campuses following COVID-19 shutdowns, it became important to know students beliefs on COVID-19 and how these beliefs guided behaviors? The objective of this study was to determine how students at East Carolina University felt about COVID-19, which behaviors they exhibited during the pandemic, and whether their feelings and behaviors differed significantly between the Spring and Fall 2021 semesters. MethodsSurveys (N= 408) were distributed to students who were currently enrolled in Environmental Health Science classes during the Spring and Fall semesters of 2021. Questions were developed using a Likert scale and were analyzed to determine significant differences (p < 0.05) between semesters. Statistical analyses were performed using SPSS (SPSS Institute, Chicago, Ill). ResultsResults showed most students felt "somewhat concerned" about the COVID-19 pandemic during both semesters. Significant differences in student concern regarding COVID-19 between Spring and Fall semesters, were not observed p = 0.598. Student behaviors regarding weekly gatherings significant differed between semesters with a reported increase in gatherings of 5+ during the Fall semester, p < 0.001. Interestingly, we found more students indicated during the Spring semester in comparison to the Fall that they believed the vaccine was not safe and they would not take it (p < 0.001). ConclusionOur findings suggest that as the pandemic went on, behavior changes were observed in students between the semesters. This information may be important to officials as cases may fluctuate over time. Knowledge of attitudes and/or behaviors and awareness may help explain these fluctuations, allowing public health professionals to adjust recommendations and focus more intently on populations at risk.

Autoren: Avian White, Guy Iverson, LaNika Wright, John T. Fallon III, Charles Humphrey

Letzte Aktualisierung: Dec 26, 2024

Sprache: English

Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.23.24319584

Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.23.24319584.full.pdf

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

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