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Was bedeutet "Gleichverrate-Rate"?

Inhaltsverzeichnis

Der Equal Error Rate, oder EER, ist eine Möglichkeit, wie gut ein System den Unterschied zwischen zwei Sachen erkennen kann, wie zum Beispiel zwischen einer echten Stimme und einer gefälschten. Im Kontext von Systemen, die Identitäten überprüfen, wie Sprach- oder Gesichtserkennung, hilft uns der EER zu verstehen, wie oft das System Fehler macht, wenn es die richtige Person identifizieren soll.

Wie funktioniert EER?

Wenn ein System die Identität jemandes überprüft, kann es zwei Arten von Fehlern machen:

  1. Falsche Akzeptanz: Das passiert, wenn das System jemanden fälschlicherweise als die richtige Person erkennt, obwohl das nicht stimmt.
  2. Falsche Ablehnung: Das passiert, wenn das System die richtige Person nicht erkennt und denkt, dass sie nicht die Person ist, für die sie sich ausgibt.

EER ist der Punkt, an dem beide Fehler mit der gleichen Rate passieren. Ein niedriger EER bedeutet, dass das System besser darin ist, richtig zu erkennen, wer wer ist, was für Sicherheitsmaßnahmen super wichtig ist.

Warum ist EER wichtig?

EER ist wichtig, weil es eine klare Vorstellung davon gibt, wie zuverlässig ein System ist. Systeme mit einem niedrigen EER werden normalerweise mehr vertraut, weil sie weniger Fehler machen. Das ist besonders entscheidend in Bereichen wie Sicherheit, Banking und persönlichen Geräten, wo die Identitätsüberprüfung genau sein muss.

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