Was bedeutet "Assortative Paarung"?
Inhaltsverzeichnis
- Arten von Assortative Mating
- Auswirkungen auf Familien und Gemeinschaften
- Hybridisierung und genetischer Austausch
- Bedeutung der Untersuchung von Assortative Mating
Assortative Mating ist, wenn Leute Partner wählen, die in bestimmten Eigenschaften ähnlich sind. Das kann Bildung, Einkommen oder andere Merkmale umfassen. Wenn Menschen mit ähnlichen Eigenschaften Partnerschaften eingehen, entstehen Muster, wie diese Eigenschaften an ihre Kinder weitergegeben werden.
Arten von Assortative Mating
Es gibt zwei Hauptarten von assortativem Mating: positiv und negativ.
-
Positives assortatives Mating passiert, wenn Leute Partner mit ähnlichen Eigenschaften wählen. Zum Beispiel könnten hochgebildete Menschen andere hochgebildete Personen heiraten.
-
Negatives assortatives Mating tritt auf, wenn Leute Partner mit Eigenschaften wählen, die sich von ihren unterscheiden. Das führt oft zu Vielfalt in den Merkmalen innerhalb von Familien.
Auswirkungen auf Familien und Gemeinschaften
Assortative Mating kann die Eigenschaften zukünftiger Generationen beeinflussen. Wenn Eltern ähnliche Merkmale teilen, ist es wahrscheinlich, dass ihre Kinder diese Eigenschaften erben. Das kann einen Kreislauf schaffen, in dem bestimmte Eigenschaften im Laufe der Zeit innerhalb von Familien und Gemeinschaften verstärkt oder geschwächt werden.
Hybridisierung und genetischer Austausch
Selbst wenn Arten starke Barrieren haben, die sie am Mischen hindern, kann Genefluss trotzdem stattfinden. Das bedeutet, dass ähnliche Eigenschaften zwischen verschiedenen Gruppen durch Hybridisierung auftreten können. Dieses Mischen kann zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, die das gesamte genetische Profil von Populationen beeinflussen.
Bedeutung der Untersuchung von Assortative Mating
Die Untersuchung von assortativem Mating hilft Forschern zu verstehen, wie Eigenschaften über Generationen weitergegeben werden und wie soziale und Umweltfaktoren diese Entscheidungen beeinflussen können. Sie gibt Einblick in Muster von Ungleichheit, Bildung und sozialer Mobilität, indem sie zeigt, wie Partnerschaften auf Ähnlichkeiten basieren.