Die Auswirkungen von COVID-19 auf die Jugend in Ontario
Erforschen, wie die Pandemie das Leben und die Zukunft von jungen Menschen in Ontario geprägt hat.
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Inhaltsverzeichnis
- Erste Forschungsergebnisse
- Kontext in Ontario
- Forschungsziele
- Methoden
- Datenanalyse
- Auswirkungen auf das Selbst
- Zeit zu Hause verbringen
- Sorge um geliebte Personen
- Einzigartige Herausforderungen für internationale Studierende
- Betroffene institutionelle Grundlagen
- Herausforderungen beim Lernen
- Verlust von Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung
- Beschäftigungsherausforderungen
- Verpasste wichtige Lebensereignisse
- Auswirkungen auf Beziehungen
- Veränderungen in Freundschaften
- Entwicklung der Beziehungen zu Eltern
- Dating-Erfahrungen
- Digitale Verbindungen
- Bewältigung von Veränderungen
- Psychische Gesundheitsbedenken
- Vielfältige Bewältigungsstrategien
- Fazit
- Originalquelle
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am 11. März 2020 COVID-19 als globale Pandemie erklärt. Daraufhin haben viele Regierungen Regeln eingeführt, um die Verbreitung des Virus zu stoppen. Diese Regeln umfassten soziale Distanzierung, Schliessungen von Schulen, Reisebeschränkungen, Quarantäne, das Tragen von Masken und Lockdowns. Diese Massnahmen haben sich im Laufe der Zeit geändert und variierten von Ort zu Ort, wobei in den frühen Monaten der Pandemie über 13.000 politische Ankündigungen in 195 Ländern gemacht wurden.
In ihren Teenager- und jungen Erwachsenen-Jahren bauen Menschen wichtige Aspekte ihrer persönlichen Identität und Zukunftswohlstand auf. Freundschaften, soziale Interaktionen und wachsende Unabhängigkeit spielen eine Schlüsselrolle dabei, wer sie sind. Freunde und Familie helfen jungen Menschen, wichtige Entscheidungen zu treffen und den Übergang zur höheren Bildung zu erleichtern. Bedeutende Lebensereignisse, wie der Abschluss, markieren wichtige Veränderungen zum Erwachsenenleben. Eine gute Bildung beeinflusst zukünftige Jobchancen und das allgemeine Wohlergehen. Praktika und Ausbildungsplätze helfen dabei, Fähigkeiten und Verbindungen zu entwickeln.
Eine wichtige Frage ist, wie die Pandemie und die damit verbundenen Gesundheitsmassnahmen junge Menschen und die Grundlagen, die sie für ihre Zukunft aufbauen, beeinflusst haben. COVID-19 war bedeutend, weil es mehr als ein Jahr dauerte und die erste globale Pandemie seit der Spanischen Grippe von 1918 markierte. Während der COVID-19-Pandemie begann die Forschung über die Auswirkungen einer so langen Krise. Diese Studie nutzte Interviews, um zu erkunden, wie die Pandemie und die Gesundheitsmassnahmen das Leben junger Menschen und die Grundlagen, auf die sie sich stützen, verändert haben.
Erste Forschungsergebnisse
Von Beginn der Pandemie an tauchten mehrere qualitative Studien aus Ländern wie Südafrika, Portugal, den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich auf. Diese Studien teilten Einblicke in die Erfahrungen junger Menschen mit verschiedenen Sorgen während der Pandemie. Zum Beispiel hatten viele junge Menschen in Südafrika Angst um ihre Grundbedürfnisse, während Schüler in Indien mit Verzögerungen bei Pflichtprüfungen konfrontiert waren. US-Schüler*innen äusserten Sorgen über akademische Leistungen, Gesundheit und psychisches Wohlbefinden.
Die Forschung über die Auswirkungen der langanhaltenden Pandemie auf junge Menschen in Kanada ist begrenzt, aber im Wachstum begriffen. Einige Studien konzentrierten sich auf besonders verletzliche Gruppen oder spezifische Themen. Eine Studie untersuchte beispielsweise das Leben von Oberschülern in Kanada und stellte fest, dass junge Menschen sich von wichtigen Informationen über Änderungen, die sie betreffen, abgeschnitten fühlten und traurig über verpasste Ereignisse wie Abschlüsse waren. Eine andere Studie beinhaltete Inuit-Jugendleiter in Nunavut, die darüber diskutierten, wie die Pandemie ihre Programme zur psychischen Gesundheit beeinflusste. Diese Studie hatte das Ziel, umfassend zu verstehen, wie die Pandemie und die öffentlichen Gesundheitsmassnahmen junge Menschen in Ontario beeinflussten, mit einem Fokus auf ihre Beziehungen, Bildung, Jobs und Übergangsereignisse.
Kontext in Ontario
In Ontario variierten die öffentlichen Gesundheitsmassnahmen je nach Anzahl der COVID-19-Fälle und Krankenhauskapazität. Eine Zeitleiste von März 2020 bis Juni 2021 hebt wichtige Massnahmen hervor. Während dieses Zeitraums wurden mehrfach Ausgangsbeschränkungen erlassen, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigten. Die Schulen wechselten im März 2020 zum Online-Lernen, und die Oberschulen nahmen unterschiedliche Lehrmethoden an, einschliesslich Präsenz- und Hybridoptionen. Ontario hatte die meisten Wochen mit Schulschliessungen in Kanada.
Forschungsziele
Diese Forschung hatte zum Ziel, zu erkunden, wie junge Menschen in Ontario die Pandemie und die damit verbundenen Gesundheitsmassnahmen im Hinblick auf kritische Grundlagen für ihre Zukunft erlebten. Die Studie nutzte qualitative Interviews, um Informationen zu verschiedenen verwandten Themen zu sammeln, einschliesslich der Auswirkungen dieser Veränderungen auf das Verhalten wie Vaping.
Methoden
Die Genehmigung für diese Forschung wurde vom Forschungsethikkomitee der Western University eingeholt. Von März bis Mai 2021 wurden Teilnehmer im Alter von 16-21 Jahren, die in Ontario lebten, über soziale Medien rekrutiert. Insgesamt haben 178 Befragte einen Pre-Screening-Fragebogen ausgefüllt, der demografische Informationen und Details zu ihren Gewohnheiten in Bezug auf Vaping, Rauchen und Alkohol sammelte.
Um eine vielfältige Stichprobe sicherzustellen, strebten die Forscher Variationen in Alter, Geschlecht und ethnischer Zugehörigkeit unter den Teilnehmern an. Diejenigen, die den Fragebogen ausgefüllt hatten, nahmen an einer Verlosung von Geschenkkarten teil. Angesichts der Pandemie-Beschränkungen wurden die Interviews virtuell über Zoom und Telefon durchgeführt. Im Durchschnitt dauerten die Interviews etwa 32 Minuten, während denen den Teilnehmern Vertraulichkeit und die Möglichkeit, Fragen bei Bedarf zu überspringen, garantiert wurden.
Neunzehn Teilnehmer wurden in die endgültige Analyse einbezogen, als kein neues Ideen mehr aus den Interviews auftauchten. Die Gruppe bestand aus zwölf Frauen und sieben Männern, mit unterschiedlichen Bildungsbiografien, Rassenidentitäten und Wohnsituationen. Die Teilnehmer erhielten eine Geschenkkarte für ihre Teilnahme.
Der Interviewprozess beinhaltete ein halbstrukturiertes Format, das den Befragten ermöglichte, ihre Erfahrungen hinsichtlich der Auswirkungen der Pandemie zu teilen. Die Teilnehmer diskutierten ihr Leben vor und während der Pandemie, wobei der Fokus auf Beziehungen zu Familie und Freunden, Bildung, Jobs und davon, wie sie mit den Veränderungen umgingen, lag.
Datenanalyse
Die Forschung verwendete eine reflektierende thematische Analyse, was bedeutet, dass die von den Forschern identifizierten Themen durch ihre Interaktion mit den Daten geprägt waren. Die Analyse beinhaltete wiederholtes Lesen der Transkripte, um Muster und bedeutende Themen zu entdecken. Die Forscher engagierten sich in Diskussionen, um die Themen zu verfeinern und zu entwickeln, wobei schliesslich dreizehn Themen identifiziert wurden, die in vier Hauptkategorien organisiert waren: Auswirkungen auf das Selbst, Effekte auf institutionelle Grundlagen wie Bildung und Beschäftigung, Veränderungen in Beziehungen und Bewältigungsstrategien.
Auswirkungen auf das Selbst
Zeit zu Hause verbringen
Viele junge Menschen berichteten, dass sie während der Pandemie deutlich mehr Zeit zu Hause verbrachten als zuvor. Während einige sich relativ ungestört fühlten, äusserten die meisten Gefühle von Einschränkung und Isolation. Sie beschrieben, dass sie vor der Pandemie selten zuhause waren, während sie sich währenddessen oft in ihren Zimmern oder Kellern eingesperrt fühlten. Einige mussten sogar wieder zu ihren Eltern zurückkehren, nachdem sie unabhängig gelebt hatten, was zu Gefühlen der Rückkehr in die Kindheit führte.
Sorge um geliebte Personen
Obwohl die meisten Teilnehmer keine Angst hatten, sich persönlich mit COVID-19 anzustecken, fühlten sie sich tief besorgt darüber, hochriskante Familienmitglieder zu gefährden. Einige äusserten Schuld- oder Angstgefühle, wenn sie für die Übertragung des Virus auf andere verantwortlich gewesen wären. Viele teilten Besorgnis über die Gesundheit ihrer Angehörigen und ergriffen umfangreiche Vorsichtsmassnahmen, um Risiken zu minimieren. Die Einführung von Impfstoffen brachte einigen Erleichterung von dem Stress, sich um die ihnen Nahestehenden zu kümmern.
Einzigartige Herausforderungen für internationale Studierende
Internationale Studierende hatten während der Pandemie zusätzliche Schwierigkeiten. Viele mussten Kanada mit wenig Vorankündigung verlassen und hatten mit der Isolation von der Familie zu kämpfen. Sie äusserten Traurigkeit über das Fehlen von Freunden, die gehen mussten oder nicht zurückkehren konnten. Die Pandemie schuf einzigartige Herausforderungen für ihre Bildungserfahrungen und ihr emotionales Wohlbefinden.
Betroffene institutionelle Grundlagen
Herausforderungen beim Lernen
Die meisten Befragten hatten den Eindruck, dass das Online-Lernen negative Auswirkungen auf ihre Bildung hatte. Sie wiesen auf den Mangel an Unterstützung von Lehrern und Probleme bei der Kommunikation hin. Viele äusserten Frustrationen über die Qualität des Online-Unterrichts und ihren Verlust an Motivation zu lernen. Einige berichteten auch über körperliche Beschwerden durch übermässige Bildschirmzeit.
Verlust von Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung
Viele fühlten, dass ihre Chancen auf berufliche Entwicklung während dieses Zeitraums erheblich gesunken waren. Die Studierenden sorgten sich über verlorene Praktika, Co-Op-Programme oder andere Erfahrungen, die ihnen helfen würden, Fähigkeiten für ihre zukünftigen Karrieren zu entwickeln. Sie äusserten Gefühle des Verlusts wertvoller Möglichkeiten, die ihnen helfen könnten, beruflich voranzukommen.
Beschäftigungsherausforderungen
Die Pandemie hatte Auswirkungen auf die Jobs junger Menschen, viele erlebten reduzierte Arbeitsstunden oder Arbeitslosigkeit. Einige mussten kündigen oder verloren ihren Job, während andere nach neuen Möglichkeiten suchten. Für viele bot die Arbeit eine Gelegenheit, persönlich mit anderen in Kontakt zu treten, ein positiver Aspekt, der in virtuellen Arbeitssituationen fehlte. Diejenigen, die weiterhin beschäftigt waren, fühlten sich oft glücklich, während der Pandemie systemrelevante Arbeitskräfte zu sein.
Verpasste wichtige Lebensereignisse
Viele junge Menschen äusserten Traurigkeit über verpasste bedeutende Lebensereignisse und Übergänge. Sie hoben den Verlust der letzten Erfahrungen in der High School hervor, einschliesslich Abschlüssen und Prom. Diejenigen, die während der Pandemie mit der postsekundären Ausbildung begannen, verpassten traditionelle Erfahrungen, wie das Verlassen des Elternhauses, das Kennenlernen neuer Freunde und die Teilnahme an Einführungsveranstaltungen.
Auswirkungen auf Beziehungen
Veränderungen in Freundschaften
Einige Teilnehmer berichteten von einer Reduzierung ihrer sozialen Kreise, mit weniger Interaktionen mit Bekannten. Andere fanden jedoch, dass sich ihre Beziehungen zu engen Freunden in dieser Zeit vertieften. Viele vermissten persönliche Treffen, passten sich jedoch an, indem sie sich im Freien oder in kleineren Gruppen trafen. Digitale Plattformen wurden ebenfalls zu einem Weg, soziale Kontakte aufrechtzuerhalten, obwohl viele das Gefühl hatten, dass es nicht dasselbe ist wie persönliche Interaktionen.
Entwicklung der Beziehungen zu Eltern
Die Beziehungen zu den Eltern variierten im Laufe der Pandemie und verbesserten sich oft im Laufe der Zeit. Einige junge Menschen berichteten von anfänglichen Spannungen, die schliesslich in unterstützende Dynamiken mündeten. Diese Verbesserung könnte von der erhöhten gemeinsamen Zeit und den Herausforderungen, die die Familie gemeinsam bewältigen musste, herrühren.
Dating-Erfahrungen
Die Pandemie hatte gemischte Auswirkungen auf das Dating. Viele junge Menschen fanden, dass ihre Beziehungen durch physische Distanz oder Einschränkungen beim Treffen herausgefordert wurden. Für einige führten diese Veränderungen zu Trennungen, während andere Wege fanden, ihre Beziehungen durch virtuelle Mittel aufrechtzuerhalten. Einige hatten das Gefühl, dass die Pandemie ihre romantischen Erfahrungen beeinflusste, was es schwierig machte, sie mit einer Zeit vor der Pandemie zu vergleichen.
Digitale Verbindungen
Da sich das Sozialisieren auf Online-Plattformen verlagerte, diskutierten die Teilnehmer, wie sie versuchten, Freundschaften durch Videoanrufe und virtuelle Treffen aufrechtzuerhalten. Sie teilten Erfahrungen, gemeinsam Spiele zu spielen oder Shows anzuschauen und erkannten, dass es zwar nützlich war, aber die persönlichen Erfahrungen nicht ersetzen konnte.
Bewältigung von Veränderungen
Psychische Gesundheitsbedenken
Obwohl Psychische Gesundheit nicht der primäre Fokus der Interviews war, teilten viele junge Menschen freiwillig Einblicke in ihre Kämpfe während der Pandemie. Gefühle von Einsamkeit, Abkopplung und Stress waren häufig. Die Teilnehmer beschrieben monotone Tage, die ineinander übergingen, und hoben den Einfluss hervor, den die Pandemie auf ihr emotionales Wohlbefinden hatte.
Vielfältige Bewältigungsstrategien
Auf die Frage, wie sie mit den Veränderungen umgingen, nannten die Teilnehmer verschiedene Strategien. Einige wendeten sich Substanzen wie Rauchen oder Vaping zu, um Stress zu bewältigen. Andere engagierten sich in körperlichen Aktivitäten, entdeckten neue Hobbys oder fanden Wege, mit Gleichaltrigen in Kontakt zu treten. Einige Personen bemühten sich aktiv, Struktur in ihr Leben zu bringen, indem sie Ziele setzten oder Routinen entwickelten.
Fazit
Die Studie untersuchte die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf junge Menschen in Ontario und analysierte, wie diese langanhaltende Krise ihr Leben und ihre Zukunft beeinflusste. Aus den Interviews gingen dreizehn zentrale Themen hervor, die Gefühle des Verlusts in Bezug auf Meilensteine, Beziehungen und Chancen offenbarten. Während einige Teilnehmer neue Wege fanden, um zu bewältigen oder Verbesserungen in engen Beziehungen erlebten, äusserten viele Bedenken über die langfristigen Folgen der Pandemie für ihre Bildung, psychische Gesundheit und Zukunftsperspektiven.
Insgesamt haben die Erfahrungen junger Menschen während der Pandemie die tiefgreifenden Auswirkungen eines so bedeutenden globalen Ereignisses gezeigt. Ihre Geschichten heben die Widerstandsfähigkeit der Jugend und die Notwendigkeit hervor, ihre Bedürfnisse in laufenden Diskussionen über Gesundheitsmassnahmen und Wiederherstellung anzusprechen. Weitere Forschung ist notwendig, um die langfristigen Implikationen der Pandemie für das Leben junger Menschen vollständig zu verstehen und wie man bessere Unterstützung für ihr Wohlbefinden in Zukunft bieten kann.
Titel: How a year of pandemic and related public health measures impacted youth and young adults and the foundations they build upon: Qualitative interviews in Ontario Canada
Zusammenfassung: IntroductionDuring youth and young adult (YYA) years education, employment, relationships with family and friends, and important rituals representing transition to new phases of life are foundations on which personal identity and future well-being are established. These were shaken by the COVID-19 pandemic. We explore how Ontario YYAs and the foundations they build upon (education, employment, relationships, transitional events) were impacted by over a year of pandemic and public health responses to prevent spread. MethodsIn-depth semi-structured interviews with 19 Ontario YYAs age 16-21 were conducted during April - June 2021. Reflexive thematic analysis aided by MAXQDA software was used to iteratively engage with data to search for patterns and shared meaning. ResultsThirteen themes were identified, organized into four meta-themes: impacts on self, impacts on foundations (educational, employment, transitional events/rituals), impacts on relationships, and coping responses. Many, especially those living with loved ones believed to risk a fatal outcome from COVID-19, felt the weight of needing to avoid the virus to protect loved ones. YYAs who were in their last year of secondary school in spring 2020 or 2021 missed important transitional endings, e.g., graduation. Those graduating in 2020 and going on to post-secondary school also missed transitional beginnings, e.g., experiencing in-person on-campus higher education classrooms, living in residence, and meeting new friends. Perceived negative impacts on education quality and professional development were common. Virtual learning models and changes to in-person schooling, hastily introduced and evolving over the next year, did not measure up to traditional learning models. ConclusionsAll of these impacts took a toll. Respondents routinely volunteered concerns about stress, loneliness, and their mental health. There is need for further research to assess long-term impacts of these experiences, especially among YYAs who had family members at severe risk, and those finishing secondary school in spring of 2020.
Autoren: Laurel C Austin, M. N. Gomes, S. Chavez, C. Degano
Letzte Aktualisierung: 2024-07-08 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.07.06.24310036
Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.07.06.24310036.full.pdf
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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