Verstehen von Hunde-Hämanjiosarkom: Was Haustierbesitzer wissen sollten
Ein tiefer Einblick in das canine Hämangiosarkom für Hundebesitzer.
C. Taylor, G.J. Barry, D.G. O’Neill, A. Guillén, P. Pickard, J. Labadie, D.C. Brodbelt
― 8 min Lesedauer
Inhaltsverzeichnis
- Wie häufig ist es?
- Wie wird es diagnostiziert?
- Stadieneinteilung des Krebses
- Behandlungsoptionen
- Prognose
- Überlebensraten nach Ort
- Die Rolle der Tumorgrösse
- Rasseüberlegungen
- Männchen vs. Weibchen
- Die Rolle der Behandlung
- Verständnis der Studienpopulation
- Studienziele
- Identifizierung von Fällen
- Überlebenszeiten analysieren
- Faktoren, die mit dem Überleben verbunden sind
- Erkenntnisse aus der Studie
- Unterschiede in den Überlebenszeiten
- Euthanasieüberlegungen
- Fazit
- Originalquelle
Das canine Haemangiosarkom ist eine Krebsart, die bei Hunden auftritt. Dieser Krebs beginnt in Zellen, die Blutgefässe auskleiden oder in bestimmten, mit Blutkörperchen verbundenen Geweben. Er kann in verschiedenen Körperteilen auftreten, am häufigsten jedoch in der Milz, dem Herzen, der Leber und der Haut. Stell dir vor, es ist wie ein lästiger Gast, der sich weigert, dein Haus (oder in diesem Fall den Körper deines Hundes) zu verlassen und überall Chaos anrichtet.
Wie häufig ist es?
Wie oft dieser Krebs bei Hunden vorkommt, kann stark variieren, je nachdem, welche Hundefraktion untersucht wird. Forschungen im UK legen nahe, dass etwa 0,007 % bis 0,25 % der Hunde betroffen sein könnten. Kurz gesagt, es ist nicht etwas, dem jeder Hund begegnen wird, aber es ist häufiger als ein Einhorn in deinem Garten zu finden (obwohl beides ziemlich selten ist).
Wie wird es diagnostiziert?
Um festzustellen, ob ein Hund an Haemangiosarkom leidet, verlassen sich Tierärzte auf eine detaillierte Untersuchung von Gewebeproben. Das beinhaltet normalerweise ein Biopsie, bei der ein kleines Stück Gewebe entfernt und unter dem Mikroskop betrachtet wird. Das ist, als würde man den Krebs unter ein Vergrösserungsglas legen, um zu sehen, wie schelmisch er wirklich ist.
Stadieneinteilung des Krebses
Nach einer Diagnose ist es wichtig herauszufinden, wie weit sich der Krebs ausgebreitet hat. Dieser Prozess wird Stadieneinteilung genannt. Dabei werden Faktoren wie die Anzahl der Tumore, ob Lymphknoten betroffen sind, ob es fernmetastasen gibt (das ist, wenn der Krebs auf andere Bereiche übergreift) und ob der Tumor geplatzt ist, betrachtet. Basierend auf diesen Informationen wird der Krebs in die Stadien I, II oder III eingestuft. Denk an die Stadieneinteilung wie an einen Gesundheitsbericht für deinen Hund.
Behandlungsoptionen
Wenn es um die Behandlung geht, ist die Operation normalerweise die Hauptoption. Ärzte entfernen oft den Tumor, wenn möglich. In einigen Fällen wird auch Chemotherapie eingesetzt, um den Krebs zu bekämpfen. Stell es dir wie ein Tag-Team medizinischer Eingriffe vor, bei dem der Chirurg den ersten Treffer landet, und dann kommt die Chemotherapie, um den Job zu beenden.
Strahlentherapie ist vielleicht nicht die erste Wahl für alle Fälle, kann aber in bestimmten Situationen helfen, insbesondere bei Herz- und Hauttumoren. Es ist, als würde man ein Spezialteam für eine schwierige Mission hinzuziehen.
Prognose
Die Prognose für Hunde, bei denen Haemangiosarkom diagnostiziert wurde, kann sehr unterschiedlich ausfallen. Wenn ein Tumor die Haut betrifft, können Hunde nach der Behandlung länger leben (von etwa 172 bis 1189 Tagen). Wenn das Herz betroffen ist, könnte die Zeit jedoch viel kürzer sein (von 7 bis 189 Tagen). Einfach gesagt, es ist ein gemischter Sack – einige Hunde machen es ganz gut, während andere es schwerer haben.
Faktoren, die beeinflussen, wie lange ein Hund nach der Diagnose leben könnte, lassen sich in nicht-modifizierbare und modifizierbare Aspekte unterteilen. Nicht-modifizierbare Faktoren sind das Alter des Hundes, die Grösse des Tumors, das Stadium und wo der Tumor sitzt. Modifizierbare Faktoren können die gewählten Behandlungsoptionen und wie gut der Hund auf diese Behandlungen reagiert, umfassen.
Überlebensraten nach Ort
Die Überlebensraten ändern sich auch je nachdem, wo im Körper der Krebs auftritt. Zum Beispiel haben Hunde mit Hauttumoren in der Regel bessere Überlebenschancen als solche mit Herztumoren. Es ist wie das Auswählen deiner Schlachten; manchmal möchte man einfach die vermeiden, die von Anfang an wie ein verlorenes Spiel erscheinen.
Die Rolle der Tumorgrösse
Interessanterweise kann auch die Grösse des Tumors beeinflussen, wie lange ein Hund Überleben könnte. Bei Hauttumoren führen kleinere Grössen im Allgemeinen zu einer besseren Überlebensrate. Dies scheint jedoch nicht denselben Effekt bei Tumoren in der Milz zu haben. Es ist, als ob sich die Regeln des Spiels je nach Spielort ändern.
Rasseüberlegungen
Bestimmte Hunderassen sind anfälliger für diese Krebsart. Retrievers und Schäferhunde scheinen beispielsweise auf der Risikoliste oben zu sein. Wie die Rasse eines Hundes die Überlebensraten nach der Diagnose beeinflusst, ist jedoch weniger klar. Bei Hauttumoren könnten einige Rassen wie Whippets und Dalmatiner besser abschneiden als andere. Es ist ein bisschen so, als hätten bestimmte Gruppen im Leben mehr Glück – einige scheinen einfach die bessere Seite des Deals zu bekommen.
Männchen vs. Weibchen
Wenn man sich den Einfluss des Geschlechts anschaut, zeigen Forschungen, dass männliche Hunde eine etwas kürzere Überlebenszeit als Weibchen haben. Es ist wie eine Geschlechterrivalität, aber wir können nicht genau sagen, warum das so ist.
Die Rolle der Behandlung
Nach der Operation könnte die Chemotherapie für einige die Überlebensraten verbessern, obwohl Studien gemischte Ergebnisse gezeigt haben. Im Allgemeinen kann die Art der verfolgten Behandlung unterschiedliche Auswirkungen darauf haben, wie lange ein Hund überlebt.
Einige Hunde erhalten sogar alternative Behandlungen, aber es gibt nicht viele Beweise, die nahelegen, dass diese Wunderdinge zur Erhöhung der Überlebenszeiten beitragen. Ein bisschen so, als würde man hoffen, ein Zaubertrank könnte alles besser machen – so funktioniert das normalerweise nicht!
Verständnis der Studienpopulation
Forschungen zu dieser Erkrankung wurden hauptsächlich an kleinen Hundegruppen oder durch spezialisierte Überweisungszentren durchgeführt. Das bedeutet, dass die Ergebnisse möglicherweise nicht genau die Hunde widerspiegeln, die in einer regulären tierärztlichen Betreuung sind. Denk daran wie an ein schickes Restaurant-Erlebnis im Vergleich zu einem selbstgekochten Essen; das eine könnte überlegen erscheinen, spiegelt aber nicht die alltäglichen Rezepte in den meisten Küchen wider.
Studienziele
Diese Studie hatte das Ziel, Daten aus regulären Tierarztpraxen zu sammeln, um eine klarere Perspektive zu den Überlebenszeiten und Einflussfaktoren bei Hunden mit Haemangiosarkom zu erhalten. Die Forscher dachten, dass Hunde mit Hauttumoren die längste Überlebenszeit hätten und dass grössere Tumoren im Allgemeinen zu kürzeren Überlebenszeiten führen würden.
Identifizierung von Fällen
Um Daten zu sammeln, sahen sich die Forscher die Aufzeichnungen von verschiedenen Tierkliniken an. Sie identifizierten Fälle, indem sie in den klinischen Notizen nach spezifischen Schlüsselwörtern in Bezug auf Haemangiosarkom suchten. Wenn ein Hund eine endgültige klinische Diagnose dieses Krebses in seinen Aufzeichnungen hatte, wurde er in die Studie aufgenommen. Es ist wie die Suche nach einer Nadel im Heuhaufen, aber mit der Hilfe eines Metalldetektors.
Überlebenszeiten analysieren
Sobald die Hunde identifiziert waren, wurden die Überlebenszeiten vom ersten Diagnosezeitpunkt bis zum Tod oder bis zum Ende der Studienzeit berechnet. Es ist wie das Festhalten an einem Hundebirthday, um zu sehen, wie lange sie über ihren ersten „Gotcha“-Tag hinaus leben.
Faktoren, die mit dem Überleben verbunden sind
Verschiedene Faktoren wurden untersucht, um zu sehen, wie sie das Überleben beeinflussten. Die Forscher schauten auf alles, von der Durchführung einer Operation bis zur Grösse des Tumors und sogar auf das Alter des Hundes. Es war wie der Versuch, eine magische Formel für ein längeres Leben zu finden, aber sie fanden heraus, dass es ein bisschen Puzzle war.
Erkenntnisse aus der Studie
Aus der Studie ergaben sich wichtige Erkenntnisse. Hunde, bei denen ein kutanes (Haut-) Haemangiosarkom diagnostiziert wurde, hatten eine längere mittlere Überlebenszeit im Vergleich zu denen mit anderen Formen. Die Daten deuteten darauf hin, dass die Grösse eine Rolle spielte, wobei grössere Tumoren ein höheres Sterberisiko mit sich brachten. Darüber hinaus schien die Operation den Hunden eine bessere Chance zu geben.
Unterschiede in den Überlebenszeiten
Die allgemeine Überlebenszeit für diese Krebsart war relativ kurz und betrug im Durchschnitt nur etwa 9 Tage. Im Gegensatz dazu könnten Hauttumoren eine längere Überlebenszeit bieten. Es scheint, als ob der Standort wirklich eine bedeutende Rolle im Gesamtspiel spielt.
Euthanasieüberlegungen
Viele Tierbesitzer stehen vor schwierigen Entscheidungen, wenn es um Behandlungsoptionen und die Möglichkeit von Euthanasie geht. Faktoren wie die wahrgenommene Lebensqualität und die Prognose wiegen oft schwer bei diesen Entscheidungen. Es ist wie ein schwieriges Puzzle, bei dem die Teile fehlen – man kann versuchen, es herauszufinden, aber es könnte immer noch ein Schuss ins Kalte sein.
Fazit
Das canine Haemangiosarkom ist ein komplexer Krebs, dessen Auswirkungen je nach Lage, Grösse des Tumors und anderen Faktoren variieren. Die Studie liefert wertvolle Informationen, um Tierärzten und Tierbesitzern zu helfen, zu verstehen, was sie bei dieser Erkrankung erwarten können. Auch wenn es eine herausfordernde Situation ist, kann mehr Wissen helfen, informierte Entscheidungen zu treffen, was zu einer besseren Lebensqualität für unsere pelzigen Freunde führen kann.
Am Ende, auch wenn wir vielleicht nicht genau wissen, wie lange ein Hund nach der Diagnose haben könnte, ist jeder Tag eine Chance, mit dem Schwanz zu wedeln und das Leben zu geniessen. Und mal ehrlich – wer möchte nicht auf der Couch sitzen, ein paar Snacks teilen und seine Lieblingssendungen mit seinem besten Kumpel an seiner Seite binge-watchen?
Originalquelle
Titel: Survival time and prognostic factors in dogs diagnosed with haemangiosarcoma in UK first opinion practice
Zusammenfassung: AbstractVisceral haemangiosarcoma is considered clinically aggressive in dogs, with perceived poor prognosis often leading to euthanasia at presentation. This study aimed to determine survival times and prognostic factors in dogs with haemangiosarcoma under first-opinion care. Dogs diagnosed with haemangiosarcoma in first-opinion practice in 2019 were identified in VetCompass electronic health records (EHRs) and manually examined to capture variables potentially associated with survival. Median survival time (MST) from diagnosis was calculated for the whole population and based on the primary tumour location. Binary logistic regression was used to explore differences between dogs that died on the day of diagnosis and those that survived [≥]1 day. Cox proportional hazards modelling explored factors associated with time to death in dogs that survived [≥]1 day. Across all haemangiosarcoma cases (n=788), overall MST was 9.0 days (95%CI:5.0-15.0, range: 0-1789) and proportional 1-year survival was 12.0% (95%CI:9.7-15.0%). Dogs with splenic (MST=4.0 days, 95%CI 0.0-9.0) and cutaneous haemangiosarcoma (MST=119.0 days,95%CI:85.0-248.0) had MST greater than 0 days. Male sex and increasing tumour size were associated with increased hazard of death while cutaneous location and surgery were associated with reduced hazard of death. A very short survival time was identified for haemangiosarcoma under first-opinion care. Although survival time was longest for cutaneous cases, the actualised prognosis was poor overall for haemangiosarcoma. This study provides valuable information for contextualised care and dialogues with clients in first-opinion practice.
Autoren: C. Taylor, G.J. Barry, D.G. O’Neill, A. Guillén, P. Pickard, J. Labadie, D.C. Brodbelt
Letzte Aktualisierung: 2024-12-14 00:00:00
Sprache: English
Quell-URL: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2024.12.07.627327
Quell-PDF: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2024.12.07.627327.full.pdf
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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