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# Gesundheitswissenschaften # Endokrinologie

Periphere arterielle Erkrankung: Eine versteckte Bedrohung

Lerne die Gefahren der peripheren arteriellen Erkrankung kennen, besonders für Diabetiker.

Luis Fernando Espinoza-Enciso, Iván Gonzalo Hernández-Gozar, Kevin Clared Zuñiga-Baldarrago, Robert Lozano-Purizaca, Manolo Briceño-Alvarado, Marlon Yovera-Aldana

― 7 min Lesedauer


PAD: Eine stille Gefahr PAD: Eine stille Gefahr ernsthaften Gesundheitsrisiken führen. Periphere arterielle Erkrankung kann zu
Inhaltsverzeichnis

Atherosklerotische Krankheiten sind eine Gruppe von Erkrankungen, die die Blutgefässe betreffen und oft zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Diese Krankheiten nehmen weltweit zu, hauptsächlich aufgrund von nicht übertragbaren Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und ungesundem Cholesterinspiegel. Leider sind diese Krankheiten die häufigste Todesursache in verschiedenen einkommensschwachen Ländern, was für Gesundheitsbehörden und für alle, die gerne leben, ein bisschen besorgniserregend ist!

Eine besondere Art von atherosklerotischer Erkrankung ist die Periphere arterielle Erkrankung (PAD). Diese Erkrankung ist besonders wichtig für Diabetespatienten, da sie das Risiko erhöht, ein Glied zu amputieren. Stell dir vor, du musst dein Bein verlieren, nur wegen ein paar schlechten Blutgefässen! PAD zeigt sich oft heimlich, oft ohne bemerkbare Symptome, was die Diagnose erschwert.

Verständnis von peripherer arterieller Erkrankung (PAD)

Die periphere arterielle Erkrankung tritt auf, wenn der Blutfluss zu den Gliedmassen, normalerweise den Beinen, aufgrund verengter oder blockierter Arterien verringert wird. Bei Diabetespatienten tritt PAD häufig ohne Vorwarnung auf. Das ist besonders besorgniserregend, weil Menschen mit Diabetes möglicherweise bereits Nervenschäden haben, die Symptome maskieren können.

Für alle, die es nicht wissen: PAD kann zu ziemlich ernsthaften Folgen führen. Tatsächlich benötigen etwa 30% der Patienten mit fortgeschrittener PAD möglicherweise Amputationen, und leider überleben 20% dieser Patienten möglicherweise nicht länger als sechs Monate. Reden wir hier von einem doppelten Schicksalsschlag!

Anzeichen und Symptome

Während einige Menschen Symptome wie Schmerzen oder Krämpfe in den Beinen verspüren, zeigen viele überhaupt keine Anzeichen. Es ist, als ob sie sorglos umherlaufen, während ihre Blutgefässe einen Aufstand planen. Das ist die Herausforderung—Ärzte müssen oft auf Tests und nicht auf Symptome zurückgreifen, um PAD zu diagnostizieren.

Also, wie findet man heraus, ob man PAD hat? Ärzte nutzen oft Methoden wie den Knöchel-Arm-Index (ABI), der den Blutdruck in den Knöcheln und Armen vergleicht. Ein Wert unter einer bestimmten Zahl könnte bedeuten, dass PAD vorhanden ist. Leider ist der ABI nicht perfekt und erfasst möglicherweise nicht jeden, der es hat.

Globale Prävalenz von PAD

Die Zahlen zu PAD sind nicht sehr beruhigend. Etwa 11,2% bis 14,3% der Patienten mit Diabetes haben weltweit in irgendeiner Form diese Krankheit. Einige Berichte aus Peru deuten darauf hin, dass viele Fälle unberichtet bleiben, hauptsächlich aufgrund unzureichender Screenings.

In wohlhabenderen Ländern scheint PAD keine Geschlechterdiskriminierung zu kennen. In einkommensschwachen bis mittleren Ländern sind jedoch mehr Frauen als Männer betroffen, was Fragen aufwirft, warum das so ist.

Risikofaktoren

Bestimmte Faktoren erhöhen das Risiko, PAD zu entwickeln. Neben Diabetes sind auch Personen mit einer Vorgeschichte von Bluthochdruck oder hohen Cholesterinwerten wahrscheinlicher betroffen. Weitere Risikofaktoren sind eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und Rauchen.

Wenn man darüber nachdenkt, ist es fast so, als wäre PAD ein Club, den viele lieber meiden würden, aber bestimmte Lebensstilentscheidungen können dich ohne Mitspracherecht zum „ehrenhaften Mitglied“ machen.

Diagnose von PAD

Bei der Diagnose von PAD stützen sich die anfänglichen Tests typischerweise auf klinische Skalen. Da jedoch viele Patienten mit Diabetes aufgrund von Nervenschäden keine bemerkbaren Symptome zeigen, kann dies die Sache weiter komplizieren.

Knöchel-Arm-Index (ABI)

Der ABI-Test ist eine der gängigsten und zugänglichsten Methoden zur Diagnose von PAD. Er vergleicht den Blutdruck im Knöchel mit dem Blutdruck im Arm. Wenn diese Messung unter 0,9 liegt, deutet das normalerweise darauf hin, dass PAD vorhanden ist. Während dieser Test hilfreich ist, ist er nicht narrensicher. Manchmal kann er falsche Ergebnisse liefern, was zu verpassten Diagnosen führt.

Es gibt auch alternative Methoden wie den Zehen-Arm-Index und die arterielle Plethysmographie, die mehr Klarheit für Patienten bieten können, deren Arterien möglicherweise verkalkt sind—eine weitere häufige Erkrankung bei Diabetes.

Bedeutung der Früherkennung

Die frühe Erkennung von PAD ist entscheidend, da sie rechtzeitige Interventionen ermöglicht, die helfen können, Symptome zu managen und weitere Komplikationen zu verhindern. Je länger man wartet, desto höher das Risiko schwerer Folgen, einschliesslich Amputationen oder sogar Tod. Es ist ein Weckruf, den viele nicht hören wollen.

Das Programm für gefährdete Füsse

Um gefährdete Personen mit PAD zu identifizieren, implementieren viele Krankenhäuser spezialisierte Programme. Programme für gefährdete Füsse konzentrieren sich auf die Beurteilung von Patienten mit Diabetes, um Komplikationen in Bezug auf ihre Füsse zu verhindern. Diese Programme beinhalten typischerweise regelmässige Check-ups und Tests, um auf Anzeichen von PAD zu achten.

Bei diesen Beurteilungen nutzen Gesundheitsfachkräfte verschiedene Testmethoden, einschliesslich der Messung des Blutdrucks in den Gliedmassen und Fussuntersuchungen. Diese Bewertungen helfen, den besten Behandlungsansatz für den Zustand des Patienten zu ermitteln.

Merkmale von Patienten mit PAD

Eine aktuelle Studie untersuchte zahlreiche Patienten mit Diabetes, um die Prävalenz von PAD und arterieller Verkalkung (AC) zu bewerten, die auftritt, wenn Kalzium sich in den Arterien ansammelt und den Blutfluss beeinträchtigen kann. Unter den untersuchten Patienten wurde festgestellt, dass ein erheblicher Teil PAD und verschiedene Grade von arterieller Verkalkung hatte.

Demografie und Begleiterkrankungen

Die Studie zeigte, dass unter den Patienten die Mehrheit Frauen waren, was auf mögliche geschlechtsspezifische Unterschiede in der Prävalenz von Diabetes und PAD hindeutet. Die meisten Patienten waren über 60 Jahre alt, was nicht überraschend ist, da das Alter ein wichtiger Risikofaktor für beide Erkrankungen ist.

Weitere häufige Erkrankungen unter diesen Patienten umfassten Bluthochdruck und eine Vorgeschichte von Geschwüren, was ihre allgemeine Gesundheit weiter kompliziert. Eine schlechte Stoffwechselkontrolle war auch offensichtlich, da viele Patienten die Blutzuckerziele nicht erreichten.

Prävalenz von PAD und arterieller Verkalkung

Die Studie wies auf unterschiedliche Prävalenzraten von PAD hin, je nach der Methode, wie der Zustand gemessen wurde. Die Verwendung verschiedener Methoden zur Berechnung des ABI führte zu unterschiedlichen Ergebnissen. In einer Methode hatten etwa 7,8% der Patienten PAD, während eine andere Methode schockierende 28,2% zeigte. Das zeigt, dass es einen grossen Unterschied macht, wie man die Daten betrachtet.

Arterielle Verkalkung wurde ebenfalls gemessen, wobei etwa 18,2% der Teilnehmer in einer Methode Anzeichen zeigten und niedrigere Prozentsätze in anderen. Das zeigt, dass während PAD ein Problem ist, auch arterielle Verkalkung ein bedeutendes Anliegen ist, das Aufmerksamkeit benötigt.

Assoziierte Faktoren mit PAD

Durch die Studie wurde bestätigt, dass bestimmte Faktoren mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, PAD zu entwickeln, assoziiert sind. Das Alter stellte sich als entscheidender Faktor heraus, wobei ältere Personen ein höheres Risiko hatten. Interessanterweise waren Personen mit einer Vorgeschichte von Geschwüren ebenfalls wahrscheinlicher, PAD zu haben. Und ein wenig gute Nachrichten für alle, die ein paar Pfunde verlieren wollen: Übergewicht schien mit einer verringerten Prävalenz von PAD verbunden zu sein. Wer hätte gedacht, dass ein bisschen zusätzliches Gewicht von Vorteil sein könnte?

Die Bedeutung der doppelten Diagnose

Die gleichzeitige Identifizierung von PAD und arterieller Verkalkung kann für Patienten äusserst vorteilhaft sein, da sie es den Gesundheitsdienstleistern ermöglicht, einen umfassenderen Ansatz zur Behandlung zu verfolgen. Wenn bekannt ist, dass beide Erkrankungen vorliegen, können Ärzte bessere Entscheidungen über das Management der allgemeinen Gesundheit eines Patienten treffen.

Betrachte es wie einen Zwei-für-eins-Verkauf in deinem Lieblingsgeschäft. Anstatt nur ein Problem nach dem anderen zu behandeln, kann die Auseinandersetzung mit PAD und AC helfen, zukünftige Komplikationen zu vermeiden und Gliedmassen zu retten.

Einschränkungen der Studie

Obwohl die Studie wertvolle Einblicke bietet, hat sie auch ihre Einschränkungen. Da sie auf einem Krankenhaus basiert, spiegeln die Ergebnisse möglicherweise nicht die Erfahrungen aller Personen mit Typ-2-Diabetes wider. Darüber hinaus wurden aufgrund unvollständiger Informationen eine erhebliche Anzahl von Aufzeichnungen ausgeschlossen, was zu verpassten Gelegenheiten für ein besseres Verständnis des grösseren Bildes führen könnte.

Fazit

Zusammenfassend sind periphere arterielle Erkrankung und arterielle Verkalkung bedeutende Probleme für Patienten mit Diabetes, die einer sorgfältigen Überwachung und angemessenen Intervention bedürfen. Die Raten dieser Erkrankungen sind besorgniserregend, insbesondere angesichts des Potenzials für ernsthafte Komplikationen. Die Botschaft ist klar: Sei dir deiner Gesundheit bewusst, suche regelmässige Screenings und arbeite mit Gesundheitsfachleuten zusammen, um deine Blutgefässe in Topform zu halten!

Also, das nächste Mal, wenn du den Begriff 'periphere arterielle Erkrankung' hörst, denk einfach daran: es klingt kompliziert, aber es geht darum, dein Blut reibungslos fliessen zu lassen und deine Gliedmassen intakt zu halten. Schliesslich ist es ziemlich wichtig, alle Teile zu haben!

Originalquelle

Titel: Different Methods of Ankle-Brachial Index Calculation on the Prevalence of Peripheral Arterial Disease and Arterial Calcification in Subjects with Type 2 Diabetes Mellitus from a Public Hospital in Peru

Zusammenfassung: Objective: To determine the frequency of peripheral arterial disease (PAD) and arterial calcification (AC) using three methods of ankle-brachial index (ABI) in patients with type 2 diabetes mellitus. Methodology: A descriptive cross-sectional study using data from the Foot at Risk Program of the Endocrinology Department at Hospital Maria Auxiliadora from 2015 to 2020. We calculated the ABI for each lower limb using the lowest, highest, or average systolic pressure from the dorsalis pedis or posterior tibial artery in the ipsilateral leg. We defined PAD if any ABI from either leg was 1.3; and the rest were classified as normal. We calculated the prevalence of PAD and AC for each ABI method and assessed differences between ABI categories based on clinical variables using the chi-square or Fisher's exact test. Results: We included 643 subjects with a mean age of 61.4 years, 69.8% female. The prevalence of PAD was 7.8%, 15.4%, and 28.2% using the highest, average, or lowest systolic pressure as the numerator in the ABI, respectively. The highest prevalence of PAD occurred with the lowest pressure and the lowest with the highest pressure. AC was observed in 18.2%, 11%, and 16.2%, and normal values were 74%, 73.6%, and 55.7%. In all three methods, PAD was associated with older age and AC was associated with longer duration of diabetes. Conclusions: Using different ABI methods, we observed a prevalence of PAD ranging from 7.8% to 28%, and a prevalence of CA between 11% and 18% among patients with type 2 diabetes mellitus at a public hospital in Peru. Further research is necessary to verify if the new ABI calculation methods provide improved accuracy in predicting complications.

Autoren: Luis Fernando Espinoza-Enciso, Iván Gonzalo Hernández-Gozar, Kevin Clared Zuñiga-Baldarrago, Robert Lozano-Purizaca, Manolo Briceño-Alvarado, Marlon Yovera-Aldana

Letzte Aktualisierung: 2024-12-26 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.22.24319510

Quell-PDF: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.12.22.24319510.full.pdf

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

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