Was bedeutet "CFD-Simulationen"?
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CFD steht für Computational Fluid Dynamics. Das ist ein computerbasiertes Verfahren, um zu untersuchen, wie Flüssigkeiten wie Luft und Wasser sich um Objekte bewegen und verhalten. Zum Beispiel hilft CFD Ingenieuren beim Autofahren oder bei Windparks zu sehen, wie die Luft über ein Fahrzeug oder durch ein Feld von Windturbinen strömt.
Wie funktioniert CFD?
Mit leistungsstarken Computern simuliert CFD die Bewegung von Luft oder Wasser um Objekte. Ingenieure erstellen ein 3D-Modell des Objekts, wie ein Auto, und dann teilt der Computer den Raum um es in kleine Abschnitte auf. Der Computer führt dann Berechnungen durch, um vorherzusagen, wie die Flüssigkeit mit dem Objekt interagiert und zeigt Bereiche mit hohem und niedrigem Druck.
Warum ist CFD wichtig?
CFD ist wichtig, weil es Ingenieuren erlaubt, viele Designs schnell und günstig zu testen, ohne physische Modelle bauen zu müssen. Das spart Zeit und Geld und hilft außerdem, die Leistung und Effizienz von Fahrzeugen und Windparks zu verbessern.
Anwendungen von CFD
CFD wird in vielen Bereichen eingesetzt, wie im Automobildesign, der Luftfahrt und der erneuerbaren Energie. Zum Beispiel nutzen Autodesigner CFD, um den Luftwiderstand zu reduzieren, was dazu beitragen kann, dass Autos schneller fahren und weniger Kraftstoff verbrauchen. In der Windenergie hilft CFD dabei, das beste Layout für Windturbinen zu finden, um den meisten Wind einzufangen und die meiste Energie zu erzeugen.