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Herausforderungen der Geschlechtergerechtigkeit in Indiens Arbeitsmarkt

Dieser Artikel untersucht die Fortschritte und Herausforderungen zur Geschlechtergerechtigkeit in Indonesien.

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Inhaltsverzeichnis

Das Thema Geschlechtergleichheit am Arbeitsplatz (WGE) ist in Indonesien echt gross. Trotz einiger Fortschritte gibt's noch viele Herausforderungen. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie Geschlechterempowerment und Ungleichheit in den verschiedenen Regionen des Landes unterschiedlich ausgeprägt sind, wobei wir zwei wichtige Indizes verwenden: den Gender Empowerment Index (IDG) und den Gender Inequality Index (IKG). Wenn wir uns diese Zahlen anschauen, sehen wir, wo es besser wird und wo noch ein kleiner Schubs nötig ist-so ein bisschen wie beim Tauziehen, nur dass manche Teams mehr Spieler haben als andere.

Aktueller Stand der Geschlechtergleichheit am Arbeitsplatz

Laut der Weltbank glänzt Indonesien nicht gerade, wenn's um Geschlechtergleichheit geht, denn im Jahr 2020 lag das Land auf Platz 144 von 190 Ländern mit einem Wert von 64,4. Das heisst, es gibt erhebliche Lücken in den Gesetzen, die Frauen am Arbeitsplatz schützen sollen. Stell dir vor, du versuchst, einen Kuchen zu backen, aber dir fehlen die richtigen Zutaten-da wird's nicht gut. Ohne gleichen Lohn, Schutz vor Diskriminierung und Sicherheitsvorkehrungen gegen Belästigung fehlt einfach einiges für die Gleichstellung der Geschlechter.

Obwohl Indonesien die grösste Volkswirtschaft in Südostasien ist, sind Frauen in Führungspositionen immer noch enttäuschend unterrepräsentiert. Viele Frauen stecken in schlechter bezahlten Jobs fest, während die Männer die Entscheidungspositionen einnehmen. Wenn sich das ändert, könnte das nicht nur den Frauen helfen, sondern auch die Wirtschaft ankurbeln, ähnlich wie eine gut geplante Kaffeepause ein müdes Büro auffrischen kann.

Fortschritte und Rückschläge

Neuere Daten zeigen, dass Fortschritte erzielt wurden. Der Gender Inequality Index (IKG) fiel 2023 auf 0,447, was so ist, als würde man endlich seine Lieblingsserie nach einer ewigen Wartezeit auf einem Streamingdienst finden. Der Gender Empowerment Index (IDG) stieg auf 76,90, was zeigt, dass mehr Frauen in Führungsrollen kommen. Das ist ein gutes Zeichen, dass sich die Dinge in die richtige Richtung bewegen.

Allerdings ist nicht alles rosig. Der Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums zeigt, dass Indonesien 2023 auf Platz 87 von 146 Ländern rangiert. Mit einem Wert von 0,697 ist klar, dass es zwar Fortschritte gibt, diese aber langsam sind. Frauen fangen an, technische Jobs zu übernehmen, aber sie steigen nicht so leicht in höhere Positionen auf, wie man hoffen würde. Um das Ganze noch zu toppen, verdienen Frauen immer noch nur 51,9 Cent für jeden Dollar, den Männer verdienen-eine Diskrepanz, die mehr wie ein Witz als eine Realität wirkt.

Regionale Unterschiede

Nicht alle Regionen in Indonesien sind gleich, wenn's um Geschlechtergleichheit geht. Wenn wir den IDG und IKG weiter analysieren, sehen wir deutliche Unterschiede, wie die verschiedenen Provinzen abschneiden. Zum Beispiel schneiden Regionen wie DKI Jakarta und Zentraljava relativ gut ab, während Orte wie Papua und Nordmaluku noch kämpfen müssen, um aufzuholen. Das bedeutet, dass während einige Gebiete Fortschritte machen, andere immer noch vor erheblichen Herausforderungen stehen.

Cluster-Analyse

Um diese regionalen Unterschiede zu verstehen, haben Forscher eine Methode namens k-means-Clustering verwendet. Stell dir vor, du sortierst verschiedene Süssigkeiten nach Farben in getrennte Gläser. In diesem Fall wurden die Regionen in zwei Gruppen basierend auf ihren IDG- und IKG-Werten sortiert. Cluster 0 umfasst Regionen mit höherem Empowerment und geringer Ungleichheit, während Cluster 1 Regionen mit dem Gegenteil beinhaltet.

Diese Klassifizierung hilft, ein klareres Bild davon zu bekommen, wo Aufmerksamkeit nötig ist. Es ist ein bisschen wie eine Karte, die zeigt, welche Viertel mehr Strassenlaternen brauchen-plötzlich sieht man, wo man seine Bemühungen konzentrieren kann.

Trends im Zeitverlauf

Wenn man sich die letzten Jahre anschaut, werden verschiedene Trends offensichtlich. Der IDG zeigte konstante Verbesserungen in Gebieten wie Java und Bali, was auf effektive Politiken hinweist. Es ist ein bisschen wie bei einer Pflanze-wenn man sich gut darum kümmert, wächst sie. Allerdings haben Regionen wie Kalimantan und Sulawesi Höhen und Tiefen erlebt. Das zeigt, dass die nationalen Politiken zwar bestehen, aber die lokalen Bedingungen stark beeinflussen, wie gut diese Politiken funktionieren.

Unterdessen hat der IKG in einigen Regionen langsame, aber stetige Fortschritte gezeigt, während andere nur leichte Verbesserungen erlebt haben. Es ist ein bisschen wie beim Tanzen-manche sind im Takt, während andere noch den Rhythmus finden müssen. Java scheint der Star-Tänzer zu sein, während andere Regionen noch die Schritte lernen.

Teilnahme von Frauen am Arbeitsmarkt

Wenn wir uns den Prozentsatz der Frauen in beruflichen Rollen in Indonesien anschauen, gibt es einen allgemeinen Trend nach oben. Aber so wie bei der Organisation eines Familientreffens sind nicht alle Regionen auf derselben Seite. Zum Beispiel hat Sulawesi ein signifikantes Wachstum gezeigt, aber Orte wie Papua und Maluku hinken hinterher. Das zeigt, wie lokale Politiken und Bedingungen die Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt stark beeinflussen können.

Datenvisualisierung

Die Forschung hat auch visuelle Hilfsmittel erstellt, um die Dynamik einfacher zu verstehen. Zum Beispiel wurden Heatmaps erstellt, um die Korrelationen zwischen IDG, IKG und dem Prozentsatz weiblicher Fachkräfte zu zeigen. Eine moderate negative Korrelation zwischen IDG und IKG deutet darauf hin, dass, wenn Frauen mehr empowerd werden, die Ungleichheit tendenziell abnimmt-wie eine Wippe, die sich ausbalanciert, wenn eine Seite nach oben geht.

Die Pairplot trennt visuell die Empowerment- und Ungleichheitsdaten der Frauen in den Regionen und zeigt klare Muster für jedes Cluster. Die in Cluster 0, markiert in Rot, haben tendenziell bessere Ergebnisse, während diejenigen in Cluster 1, markiert in Türkis, mehr Herausforderungen haben. Diese Visualisierungen helfen den Leuten nicht nur, die Sachen zu verstehen, sondern auch das Bedürfnis nach gezielten Strategien zu spüren, um diese Ungleichheiten anzugehen. Es ist ein bisschen wie ein Comicstrip, der eine Geschichte erzählt-man kann schnell die Charaktere und ihre Probleme erfassen.

Fazit

Diese Analyse beleuchtet den Stand der Geschlechterungleichheit in Indonesien und zeigt, dass es zwar Fortschritte gegeben hat, aber erhebliche Unterschiede bestehen bleiben. Die Daten zeigen klar, dass einige Regionen besser abschneiden als andere, was von verschiedenen Faktoren wie sozioökonomischen Bedingungen und lokaler Regierungsführung beeinflusst wird.

Das Verständnis dieser regionalen Trends hilft den Entscheidungsträgern, herauszufinden, wo sie ihre Bemühungen konzentrieren sollten. Es ist wichtig, dass Strategien darauf zugeschnitten sind, diese einzigartigen Herausforderungen anzugehen, so wie man die richtigen Werkzeuge für unterschiedliche Jobs auswählt. Regionen, die hinterherhinken, brauchen spezifische Interventionen, um die Empowerment und Gleichheit von Frauen zu fördern.

Zukünftige Richtungen

Um die Geschlechtergleichheit weiter zu verbessern, sollte zukünftige Forschung tiefer in andere Faktoren eintauchen, die diese Themen beeinflussen könnten. Wenn wir uns Dinge anschauen wie den Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und wirtschaftlichem Wachstum, können wir besser verstehen, was Geschlechterungleichheit antreibt. Langfristige Studien können auch helfen, neu implementierte Politiken zu beobachten, um zu sehen, was funktioniert.

Ausserdem könnte die Verwendung fortschrittlicher Techniken und das Kombinieren von Daten mit persönlichen Geschichten von Frauen in diesen Regionen wertvolle Einblicke in ihre Erfahrungen bieten. So können wir umfassende Pläne erstellen, die nicht nur die Probleme angehen, sondern auch mit den betroffenen Menschen resonieren. Letztendlich ist das Ziel, sicherzustellen, dass jede Frau in Indonesien die Möglichkeit hat, im Berufsleben so hell zu strahlen, wie sie es verdient.

Originalquelle

Titel: The Femininomenon of Inequality: A Data-Driven Analysis and Cluster Profiling in Indonesia

Zusammenfassung: This study addresses the persistent challenges of Workplace Gender Equality (WGE) in Indonesia, examining regional disparities in gender empowerment and inequality through the Gender Empowerment Index (IDG) and Gender Inequality Index (IKG). Despite Indonesia's economic growth and incremental progress in gender equality, as indicated by improvements in the IDG and IKG scores from 2018 to 2023, substantial regional differences remain. Utilizing k-means clustering, the study identifies two distinct clusters of regions with contrasting gender profiles. Cluster 0 includes regions like DKI Jakarta and Central Java, characterized by higher gender empowerment and lower inequality, while Cluster 1 comprises areas such as Papua and North Maluku, where gender disparities are more pronounced. The analysis reveals that local socio-economic conditions and governance frameworks play a critical role in shaping regional gender dynamics. Correlation analyses further demonstrate that higher empowerment is generally associated with lower inequality and greater female representation in professional roles. These findings underscore the importance of targeted, region-specific interventions to promote WGE, addressing both structural and cultural barriers. The insights provided by this study aim to guide policymakers in developing tailored strategies to foster gender equality and enhance women's participation in the workforce across Indonesia's diverse regions.

Autoren: J. S. Muthmaina

Letzte Aktualisierung: 2024-11-13 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2412.00012

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2412.00012

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

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