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# Computerwissenschaften # Software-Entwicklung

Mikroservices entschlüsseln: Der Werkzeugvergleich

Ein tiefer Einblick in Tools zur Wiederherstellung von Mikroservice-Architekturen.

Simon Schneider, Alexander Bakhtin, Xiaozhou Li, Jacopo Soldani, Antonio Brogi, Tomas Cerny, Riccardo Scandariato, Davide Taibi

― 7 min Lesedauer


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Inhaltsverzeichnis

In der Welt der Softwareentwicklung sind Microservices wie eine Schachtel Pralinen; jedes Stück hat einen anderen Geschmack, und manchmal kann man einfach nicht herausfinden, welches welches ist. Microservices helfen Unternehmen, ihre Anwendungen in kleinere, überschaubare Teile zu zerlegen, die zusammenarbeiten können. Allerdings ist es oft schwierig zu verstehen, wie die verschiedenen Teile zusammenpassen – als würde man versuchen, IKEA-Möbel ohne Anleitung zusammenzubauen.

Hier kommen Architektur-Recovery-Tools ins Spiel! Diese Tools helfen Softwareentwicklern, die Struktur ihrer Microservice-Anwendungen besser zu verstehen. Sie erleichtern es zu sehen, wie die Komponenten interagieren, was entscheidend ist, um alles reibungslos am Laufen zu halten. Dieser Bericht vergleicht mehrere Tools, die helfen, die Architektur von Microservice-Anwendungen wiederherzustellen, und konzentriert sich darauf, wie effektiv sie die Struktur des Systems offenbaren.

Warum Microservices besondere Aufmerksamkeit benötigen

Die Microservice-Architektur hat in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen, bringt aber auch einzigartige Herausforderungen mit sich. Da jeder Microservice unabhängig entwickelt und bereitgestellt werden kann, kann es knifflig sein, den Überblick zu behalten, wie sie kommunizieren. Denk dran, das ist wie ein Zirkus: Wenn du nicht weisst, wo jeder Künstler ist oder wie sie miteinander verbunden sind, kann die Show schnell aus dem Ruder laufen.

Ein Architektur-Recovery-Tool hilft, einen Überblick über die Microservices und ihre Interaktionen zu geben, was es Entwicklern erleichtert, ihre Systeme zu warten. Ohne diese Tools könnten Entwickler sich in einem Meer aus Code verloren fühlen, wie ein Kind in einem Süsswarenladen – aufgeregt, aber total überwältigt.

Ein Blick auf die Tools

Es gibt viele Tools zur Wiederherstellung der Architektur, aber hier liegt der Fokus auf statischen Analyse-Tools. Diese Tools schauen sich den Code an, ohne ihn tatsächlich auszuführen, was es ihnen ermöglicht, in automatisierte Entwicklungsprozesse integriert zu werden. Das ist ähnlich, als würdest du einen Sneak Peek auf die nächste Staffel deiner Lieblings-TV-Show bekommen – keine Spoiler.

Was macht ein gutes Tool aus?

Ein gutes Architektur-Recovery-Tool sollte in der Lage sein, um:

  1. Die Komponenten einer Microservice-Anwendung zu identifizieren.
  2. Offenbaren, wie diese Komponenten miteinander verbunden sind.
  3. Zusätzliche nützliche Einblicke zu geben, wie Sicherheitsmechanismen oder Designanforderungen.

Durch den Vergleich, wie gut verschiedene Tools diese Aufgaben erfüllen, können wir herausfinden, welche am besten für verschiedene Bedürfnisse geeignet sind.

Forschungsfragen

Um diesen Vergleich durchzuführen, wurden mehrere Fragen gestellt, um die Analyse zu leiten:

  1. Welche frei verfügbaren statischen Analyse-Tools für die Architektur-Wiederherstellung von Microservice-Anwendungen gibt es?
  2. Welche zusätzlichen Merkmale erfassen die Tools über die grundlegende Architektur hinaus?
  3. Was sind die häufigsten erfassten Merkmale?
  4. Wie genau sind diese Tools bei der Wiederherstellung der Architektur?
  5. Kann die Kombination mehrerer Tools die Ergebnisse verbessern?

Diese Fragen helfen, das Ziel und das, worauf wir bei den Tools achten wollen, zu umreissen.

Die Tools finden

Um die Tools zu vergleichen, wurde eine gründliche Suche durchgeführt, um herauszufinden, welche verfügbar sind. Sowohl akademische als auch graue Literatur (wie Blogposts und Foren) wurden untersucht. Es wurde nach Tools gesucht, die bei der Architektur-Wiederherstellung in Microservices helfen können, Daten über ihre Fähigkeiten gesammelt und wie man sie bekommen kann.

Stell dir eine Schatzsuche vor, aber anstelle von Goldmünzen jagen Entwickler nach wertvollen Software-Tools. Die Suche ergab eine praktische Liste von 13 Tools, die für die Architektur-Wiederherstellung verwendet werden, mit ganz unterschiedlichen Funktionen.

Tool-Eigenschaften

Nachdem wir die Liste der Tools gesammelt hatten, haben wir uns intensiver angeschaut, was jedes Tool tun konnte. Die wesentlichen Eigenschaften, die gemessen wurden, waren:

  • Komponenten: Die einzelnen Microservices in der Anwendung.
  • Verbindungen: Wie die Microservices miteinander kommunizieren.
  • Zusätzliche Einblicke: Dazu können Sicherheitsfunktionen, Benutzerrollen und andere nützliche Informationen gehören.

Durch die Analyse dieser Eigenschaften kann man besser verstehen, welche Tools besser für bestimmte Aufgaben geeignet sind.

Wie die Tools getestet wurden

Die Tests der Tools beinhalteten deren Ausführung auf einem gemeinsamen Datensatz von Open-Source-Microservice-Anwendungen, was einen fairen Vergleich ermöglichte. Jedes Tool wurde getestet, um herauszufinden, wie gut sie die Komponenten und Verbindungen innerhalb der Anwendungen identifizieren konnten. Die Ergebnisse wurden dann in Bezug auf Genauigkeit gemessen.

Der Datensatz

Der Datensatz bestand aus 17 Microservice-Anwendungen, wie ein All-you-can-eat-Buffet für die Tools, um zu analysieren. Alle Tools wurden gezielten Tests unterzogen, um ihre Leistung zu bewerten und Vergleiche hinsichtlich ihrer Extraktionsgenauigkeit zu ermöglichen.

Ergebnisse und Analyse

Erfolgsgeschichten

Einige Tools haben wirklich herausgestochen und aussergewöhnlich gut abgeschnitten. Das beste Tool identifizierte die Komponenten mit nahezu perfekter Präzision, während andere eine starke Rückrufquote zeigten – das heisst, sie konnten fast alles finden, was sie finden sollten.

Zum Beispiel erreichte ein Tool einen F1-Score von 0,98, was auf seine Gesamtgenauigkeit bei der Erkennung von Komponenten hinweist. Das ist wie eine 98% auf einem Test – definitiv ein solides Ergebnis!

Die Kämpfer

Nicht alle Tools haben gleich gut abgeschnitten. Einige hatten Schwierigkeiten, Verbindungen zwischen den Microservices zu erkennen oder erzeugten viele Falsche Positive, was für Entwickler riesige Nerven kosten kann. Stell dir vor, dir wird gesagt, dass du ein Problem hast, wenn tatsächlich alles in Ordnung ist – definitiv nicht das, was du willst!

Tools, die schlechte Leistungen zeigten, wurden notiert und von der weiteren Analyse ausgeschlossen, um sicherzustellen, dass der letzte Vergleich nur auf die effektivsten Lösungen fokussierte.

Kräfte kombinieren

Nachdem die einzelnen Tools analysiert wurden, wurde die Idee, sie zu kombinieren, untersucht. Die Mischung mehrerer Tools kann oft zu besseren Ergebnissen führen, genau wie das Hinzufügen von Schokoladenstückchen ein Keksrezept verbessern kann. Bei der Kombination von Tools ist manchmal das Ganze grösser als die Summe seiner Teile.

Durch verschiedene Kombinationen wurde herausgefunden, dass bestimmte Tools besser zusammenarbeiten. Zum Beispiel erreichte eine Kombination aus vier Tools einen beeindruckenden F1-Score von 0,91.

Zusammenfassung der Erkenntnisse

Die Analyse zeigte, dass:

  • Einige Tools in der Identifizierung von Komponenten hervorragend waren, während andere besser darin waren, Verbindungen zu finden.
  • Die Kombination von Tools in der Regel bessere Ergebnisse lieferte als die Verwendung eines einzelnen Tools.
  • Die besten Tool-Kombinationen hatten Genauigkeitsraten, die selbst die wählerischsten Entwickler zufriedenstellten.

Lehren aus der Studie

Aus dieser Studie ergeben sich mehrere Lehren:

  1. Reproduzierbarkeitsprobleme: Nicht alle Tools konnten konsistente Ergebnisse liefern, was Bedenken hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit aufwarf. Es ist wie der Moment, als ein Magier seinen Trick vergisst – da solltest du vielleicht mehr üben!

  2. Einfachheit gewinnt: Tools, die einfachere Formate wie Bereitstellungsdateien analysieren, schnitten im Allgemeinen besser ab. Manchmal ist es am besten, die Dinge einfach zu halten.

  3. Tiefere Analyse nötig: Um alle relevanten Merkmale zu erfassen, müssen Tools tiefer in den Quellcode eindringen. Nur so können sie diese lästigen versteckten Schätze aufdecken.

  4. Falsche Positive: Viele Tools neigten dazu, falsche Positive zu zeigen, was Entwickler verwirren kann, die versuchen, Klarheit zu bewahren.

  5. Verbesserungspotenzial: Es gibt Raum für bessere Designs in bestehenden Tools, um deren Leistung zu verfeinern, was einen Weg für Entwickler aufzeigt.

Fazit

Während die Welt der Microservices weiter wächst, wächst auch der Bedarf an effektiven Architektur-Recovery-Tools. Durch den Vergleich verschiedener Tools basierend auf ihrer Leistung können Entwickler die richtigen für ihre Projekte auswählen, was zu einem reibungsloseren Verlauf in den rauen Gewässern der Softwareentwicklung führt.

Die Reise, das richtige Tool zu finden, könnte voller Wendungen und Überraschungen sein, aber mit diesem Wissen ausgestattet können Entwickler selbstbewusst navigieren und sicherstellen, dass ihre Microservice-Anwendungen gut strukturiert und effizient bleiben.

Originalquelle

Titel: Comparison of Static Analysis Architecture Recovery Tools for Microservice Applications

Zusammenfassung: Architecture recovery tools help software engineers obtain an overview of the structure of their software systems during all phases of the software development life cycle. This is especially important for microservice applications because they consist of multiple interacting microservices, which makes it more challenging to oversee the architecture. Various tools and techniques for architecture recovery (also called architecture reconstruction) have been presented in academic and gray literature sources, but no overview and comparison of their accuracy exists. This paper presents the results of a multivocal literature review with the goal of identifying architecture recovery tools for microservice applications and a comparison of the identified tools' architectural recovery accuracy. We focused on static tools since they can be integrated into fast-paced CI/CD pipelines. 13 such tools were identified from the literature and nine of them could be executed and compared on their capability of detecting different system characteristics. The best-performing tool exhibited an overall F1-score of 0.86. Additionally, the possibility of combining multiple tools to increase the recovery correctness was investigated, yielding a combination of four individual tools that achieves an F1-score of 0.91. Registered report: The methodology of this study has been peer-reviewed and accepted as a registered report at MSR'24: arXiv:2403.06941

Autoren: Simon Schneider, Alexander Bakhtin, Xiaozhou Li, Jacopo Soldani, Antonio Brogi, Tomas Cerny, Riccardo Scandariato, Davide Taibi

Letzte Aktualisierung: 2024-12-11 00:00:00

Sprache: English

Quell-URL: https://arxiv.org/abs/2412.08352

Quell-PDF: https://arxiv.org/pdf/2412.08352

Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Änderungen: Diese Zusammenfassung wurde mit Unterstützung von AI erstellt und kann Ungenauigkeiten enthalten. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte den hier verlinkten Originaldokumenten.

Vielen Dank an arxiv für die Nutzung seiner Open-Access-Interoperabilität.

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