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Was bedeutet "Residualvergütung"?

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Residualkompensation ist eine Technik, um die Qualität von rekonstruierten Bildern oder Daten zu verbessern. Wenn man Bilder oder Modelle aus gesammelten Daten erstellt, können nach der Hauptdatenverarbeitung ein paar kleine Fehler oder übrig gebliebenes Rauschen übrig bleiben. Diese restlichen Teile nennt man "Residuen."

Das Ziel der Residualkompensation ist es, diese Fehler zu identifizieren und zu korrigieren. Dieser Prozess hilft, sauberere und genauere Bilder oder Modelle zu erstellen. Es funktioniert, indem die Daten im Detail betrachtet werden und das Endergebnis basierend auf dem, was nach den Hauptverarbeitungsschritten bleibt, angepasst wird.

In vielen Anwendungen, besonders in Bereichen wie Bildgebung oder Computergraphik, führt der Einsatz von Residualkompensation zu besserer visueller Qualität. Es ermöglicht eine präzisere Darstellung der ursprünglichen Szene oder des Objekts, das untersucht wird.

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