Was bedeutet "Lokale versteckte Variablen"?
Inhaltsverzeichnis
- Bell-Nichtlokalität
- Kochen-Specker-Kontextualität
- Beziehungen zwischen lokalen und quantenmechanischen Korrelationen
- Negative Wahrscheinlichkeiten
Lokale verborgene Variablen sind Ideen in der Physik, die erklären sollen, wie Teilchen sich verhalten und miteinander interagieren. Sie schlagen vor, dass es Faktoren gibt, die in unseren Tests nicht sichtbar sind und die bestimmen, welche Ergebnisse wir sehen, wenn wir Teilchen messen. Dieses Konzept versucht, die Idee aufrechtzuerhalten, dass Informationen nicht schneller als Licht reisen können.
Bell-Nichtlokalität
Bell-Nichtlokalität ist eine Situation, in der Teilchen sich scheinbar instantan gegenseitig beeinflussen, selbst wenn sie weit voneinander entfernt sind. Das steht im Widerspruch zu der Idee der lokalen verborgenen Variablen, weil es nahelegt, dass die Teilchen auf Weisen verbunden sind, die wir nicht messen oder sehen können.
Kochen-Specker-Kontextualität
Die Kochen-Specker-Kontextualität dreht sich darum, dass das Ergebnis der Messung eines Quantensystems von anderen Messungen abhängen kann, die zur gleichen Zeit durchgeführt werden. Das stellt die Vorstellung in Frage, dass es einen klaren verborgenen Zustand gibt, der das Ergebnis bestimmt.
Beziehungen zwischen lokalen und quantenmechanischen Korrelationen
Forschungen zeigen, dass es verschiedene Korrelationen in Quantensystemen gibt. Einige Korrelationen können lokal sein und hängen nicht von anderen Messungen ab, während andere überraschende Verbindungen zwischen Teilchen zeigen, die nicht in ein einfaches Modell lokaler verborgener Variablen passen.
Negative Wahrscheinlichkeiten
Manchmal verwenden Berechnungen in diesen Bereichen negative Wahrscheinlichkeiten. Diese seltsamen Zahlen helfen, Situationen zu erklären, in denen Teilchen sich auf Arten verhalten, die traditionelle Ideen über Lokalität herausfordern. Diese Idee kann auch verwendet werden, um kompliziertere Systeme mit mehreren Teilchen zu untersuchen.