Was bedeutet "Kontextperturbation"?
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Kontextstörung ist eine Trainingstechnik, die dazu verwendet wird, wie Modelle Sprache verstehen und verarbeiten. Die Idee ist, den Kontext oder die Hintergrundinformationen, die ein Modell beim Lernen nutzt, zu verändern. Das kann dem Modell helfen, besser darin zu werden, Wörter in verschiedenen Situationen zu erkennen und zu klassifizieren.
Indem die Eingabedaten während des Trainings leicht verändert werden, lernt das Modell, sich an verschiedene Kontexte anzupassen. Das macht es flexibler und fähiger, mit unterschiedlichen Spracharten umzugehen, wie zum Beispiel Fachbegriffen oder Namen, die oft schwer zu erkennen sind.
Insgesamt hilft Kontextstörung dabei, Sprachmodelle genauer und zuverlässiger zu machen, wenn es darum geht, zu verstehen, was Leute sagen, besonders in speziellen Bereichen, wo die Sprache sehr einzigartig sein kann.