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Was bedeutet "Grössen-Massen-Beziehung"?

Inhaltsverzeichnis

Die Größe-Masse-Beziehung bezieht sich auf den Zusammenhang zwischen der Größe einer Galaxie und der Anzahl der Sterne, die sie enthält. Im Allgemeinen haben größere Galaxien tendenziell mehr Sterne, aber nicht alle Galaxien passen perfekt in dieses Muster.

Kategorien von Galaxien

Es gibt verschiedene Arten von Niedrigmassgalaxien basierend auf ihrer Größe und wie viele Sterne sie haben. Einige Galaxien, die "Normals" genannt werden, folgen eng der erwarteten Größe-Masse-Beziehung. Andere, die "Komponenten" genannt werden, sind kleiner und haben weniger Sterne, zeigen aber trotzdem eine Vielzahl von Größen.

Wachstum über die Zeit

Wenn Galaxien sich weiterentwickeln, können sich ihre Größen ändern. Zum Beispiel können kompakte Galaxien im Laufe der Zeit kleiner werden, während das umgebende Gas und die dunkle Materie oft weiter wachsen. Das kann passieren, weil kompakte Galaxien in weniger überfüllten Umgebungen sind, was bedeutet, dass sie weniger große Ereignisse erleben, die ihnen helfen würden, mehr Masse zu gewinnen.

Beobachtung von Galaxien

Wissenschaftler untersuchen Galaxien, indem sie das Licht analysieren, das von ihnen ausgestrahlt wird, um auf ihre Größe und die Anzahl der Sterne zu schließen. Allerdings kann diese Methode manchmal ein irreführendes Bild liefern. Wenn man die tatsächliche Anzahl der Sterne mit Schätzungen vergleicht, die auf Licht basieren, können Unterschiede auftreten, was zu Verwirrung darüber führen kann, wie groß eine Galaxie wirklich ist.

Fazit

Die Untersuchung der Größe-Masse-Beziehung hilft Wissenschaftlern zu verstehen, wie Galaxien entstehen und sich im Laufe der Zeit entwickeln. Sie hebt auch die Komplexität und Vielfalt der Galaxien hervor und zeigt, dass Größe und Sternezählung nicht immer direkt miteinander verknüpft sind.

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