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Artikel über "Geschichte der Mathematik"

Inhaltsverzeichnis

Mathematik gibt's schon seit Tausenden von Jahren. Frühe Menschen haben einfache Zählmethoden für Handel und Landwirtschaft genutzt. Im Laufe der Zeit haben verschiedene Kulturen komplexere Ideen entwickelt.

Alte Zivilisationen

Im alten Ägypten und Mesopotamien haben die Leute bedeutende Fortschritte in Geometrie und Arithmetik gemacht. Die brauchten diese Fähigkeiten, um Gebäude zu errichten und Land zu verwalten. Die Griechen haben die Mathematik dann noch weiter vorangebracht und Beweise und Theoreme eingeführt. Berühmte Figuren wie Euklid und Pythagoras haben wichtige Ideen festgelegt, die die Mathe bis heute beeinflussen.

Das Mittelalter

Im Mittelalter hat sich die Mathematik durch die islamische Welt verbreitet. Gelehrte haben griechische Texte übersetzt und eigene Entdeckungen gemacht. Sie haben neue Konzepte eingeführt, wie Algebra, das vom arabischen Wort „al-jabr“ kommt. In dieser Zeit wurden auch Zahlensysteme entwickelt, die Rechnungen einfacher gemacht haben.

Die Renaissance und darüber hinaus

Die Renaissance hat ein neues Interesse an Wissenschaft und Mathematik ausgelöst. Die Leute haben angefangen, abstraktere Konzepte wie die Infinitesimalrechnung zu erkunden. Diese neue Mathematik half dabei, Dinge wie Bewegung und Wandel zu erklären. Figuren wie Newton und Leibniz haben die Infinitesimalrechnung gegründet, die für moderne Wissenschaft und Technik unerlässlich ist.

Moderne Mathematik

Heutzutage ist die Mathematik weiter und vielfältiger als je zuvor. Sie umfasst verschiedene Bereiche wie Statistik, Logik und Informatik. Mathe wird im Alltag genutzt, von Budgetierung bis Technologie. Sie entwickelt sich ständig weiter, angetrieben von neuen Entdeckungen und Ideen, die unsere Welt prägen.

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