Simple Science

Hochmoderne Wissenschaft einfach erklärt

Was bedeutet "Verhaltensprogrammierung"?

Inhaltsverzeichnis

Behavioral Programming (BP) ist ne Methode zum Schreiben von Software, die sicherstellt, dass das Programm so funktioniert, wie es soll. Es erlaubt Entwicklern, separate Code-Stücke, die Module genannt werden, zu erstellen, die sich jeweils auf bestimmte Regeln oder Anforderungen konzentrieren, wie sich das Programm verhalten sollte.

Wie es funktioniert

In BP kann jedes Modul festlegen, welche Aktionen das System ausführen soll, was es tun muss und was nicht. Zum Beispiel könnte ein Modul eine Regel beinhalten, die besagt, dass das System eine bestimmte Aktion nicht ausführen sollte, nachdem eine andere Aktion stattgefunden hat.

Lebensanforderungen

Während BP gut ist, um Sicherheitsregeln dafür festzulegen, was nicht passieren sollte, deckt es nicht die "Lebensanforderungen" ab. Das sind Aussagen, die beschreiben, was passieren muss, wie zum Beispiel "sorge dafür, dass diese Aufgabe mindestens dreimal erledigt wird."

Neue Methoden

Um mit diesen Lebensanforderungen umzugehen, wurden neue Techniken vorgeschlagen. Diese Techniken erlauben es Entwicklern, bestimmte Zustände im Programm mit Anweisungen zu kennzeichnen, die angeben, dass bestimmte Aufgaben erledigt werden müssen. Das erleichtert es, zu definieren, was von der Software gefordert wird.

Werkzeuge zum Testen

Es gibt auch Werkzeuge, die beim Testen von Software mit Szenarien helfen. Diese Werkzeuge ermöglichen es Testern, realitätsnahe Benutzergeschichten zu erstellen, die zeigen, wie sich das System verhalten sollte. Indem sie mit einfachen Modellen starten und im Laufe der Zeit mehr Details hinzufügen, können Tester sicherstellen, dass die Software die Bedürfnisse der Benutzer effektiv erfüllt.

Neuste Artikel für Verhaltensprogrammierung