Was bedeutet "Gesundheitsmanagement"?
Inhaltsverzeichnis
- Patienten-generierte Gesundheitsdaten
- Bedeutung des Selbstmanagements
- Familienzusammenarbeit
- Technologie nutzen
Gesundheitsmanagement ist der Prozess, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern, um Krankheiten vorzubeugen und das Wohlbefinden zu erhalten. Es geht darum, informierte Entscheidungen über die Gesundheit zu treffen, medizinische Zustände zu managen und mit Gesundheitsdienstleistern zusammenzuarbeiten.
Patienten-generierte Gesundheitsdaten
Patienten-generierte Gesundheitsdaten (PGHD) sind Gesundheitsinformationen, die Patienten selbst sammeln. Das kann Dinge umfassen wie das Verfolgen von Symptomen, Medikamenteneinnahme oder Lebensstilentscheidungen. Diese Daten zu nutzen, kann Ärzten helfen, bessere Entscheidungen über die Behandlung eines Patienten zu treffen.
Bedeutung des Selbstmanagements
Selbstmanagement bedeutet, dass Menschen aktiv eine Rolle in ihrer Gesundheit übernehmen, indem sie lernen, sich selbst zu kümmern. Zum Beispiel müssen Jugendliche mit chronischen Krankheiten lernen, wie sie ihre Gesundheit im Laufe ihres Erwachsenwerdens managen. Dazu gehört das Verfolgen ihrer Symptome und das Treffen gesunder Lebensstilentscheidungen.
Familienzusammenarbeit
Die Zusammenarbeit zwischen Patienten und ihren Familien ist entscheidend im Gesundheitsmanagement. Eltern und Betreuer können Unterstützung und Anleitung bieten, während junge Menschen Schritte in Richtung Unabhängigkeit unternehmen. Es ist wichtig, dass beide Seiten zusammenarbeiten, um Sicherheit zu gewährleisten und gute Gesundheitspraktiken zu fördern.
Technologie nutzen
Technologie kann im Gesundheitsmanagement helfen, indem sie es Patienten einfacher macht, ihre Gesundheitsdaten mit Ärzten und Familienmitgliedern zu teilen. Apps und Tools können das Selbstmanagement unterstützen, den Gesundheitsfortschritt verfolgen und die Kommunikation zwischen Patienten und ihren Unterstützungsnetzwerken fördern.